Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Erika Görlitz
Antwort von Erika Görlitz
CSU
• 20.09.2008

(...) Sachaufwandsträger für die Realschulen ist der Landkreis. Die Schule entscheidet selbst über die Anschaffung von Büchern, der Landkreis finanziert mit staatlichen Zuschüssen die Lernmittelfreiheit. Dies wollen wir auch beibehalten. (...)

Portrait von Eduard Nöth
Antwort von Eduard Nöth
CSU
• 21.09.2008

(...) Zunächst folgende Bemerkung : Die Schule in Kersbach befindet sich nicht in einem "schlechten Zustand", wie von Ihnen formuliert. Selbstverständlich entsprechen v.a. (...)

Portrait von Georg Eisenreich
Antwort von Georg Eisenreich
CSU
• 22.09.2008

(...) Bayerns Schulsystem ist auch deshalb erfolgreicher, weil es für vielfältige Begabungen vielfältige Bildungswege anbietet. Wir wollen daher unser gegliedertes Schulsystem mit Förderschule, Hauptschule, Realschule und achtjährigem Gymnasium erhalten. (...)

Portrait von Roland Richter
Antwort von Roland Richter
CSU
• 22.09.2008

(...) Wenn sich die politischen Gremien und die Bürger Tittmonings einig sind, wieder eine selbstständig geführte Hauptschule haben zu wollen, bin ich jederzeit bereit, mitzuhelfen. Ich möchte hier nur das Beispiel Bischofswiesen nennen. Dort ist es uns gelungen, die bereits verlegte 8. (...)

Antwort von Alois Bauer
ÖDP
• 21.09.2008

(...) Unser Grundsatz lautet Fordern, Fördern und Ermutigen. In den Ländern mit guten Schulerfolgen stehen den Lehrern und Schülern mehrere zusätzliche Helfer (Studierende, Förderlehrer, nebenamtliche Helferlnnen, freiwillige Aktiv-Senioren etc.) an der Seite, um leistungsfähigen Schülern zusätzliche Anregungen zu vermitteln, oder hilfsbedürf- tigen Schülern den Stoff nahezubringen. (...)

Antwort von Christina Stuntz
FREIE WÄHLER
• 22.09.2008

(...) Schuluniformen ja, aber nicht verpflichtend: Ich bin gegen eine verpflichtende Einführung von Schuluniformen. Man sollte doch jedem Schüler die Wahl überlassen. (...)

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