Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Till M. • 19.08.2013
Antwort von Markus Egg AfD • 04.09.2013 (...) Mein Standpunkt hinsichtlich der Zukunft der privaten Krankenversicherungen: (...) Ich halte es für begrüßenswert, wenn sich Menschen freiwillig gegen gesundheitliche Risiken versichern, und hierzu auch mehr Geld investieren wollen als andere, hier sehe ich ganz klar den Platz der privaten Versicherer auch in der Zukunft. Das heißt jedoch nicht, daß man die Zweiteilung in gesetzliche und private Krankenversicherungen in ihrer jetzigen Form beibehalten muß; andere Länder (z.B. die Niederlande oder die Schweiz) zeigen, daß auch ein Modell einer obligatorischen Grundversicherung für alle Bürger mit freiwilligen Zusatzleistungen denkbar wäre. (...)
Frage von Gerd H. • 19.08.2013
Antwort ausstehend von Daniel Bahr FDP Frage von Josef B. • 19.08.2013
Antwort von Kirsten Lühmann SPD • 22.08.2013 (...) Zusammen mit der SPD sehe ich in dem Milliardenüberschüssen günstige Startbedingungen für die SPD-Pläne einer Bürgerversicherung. Denn ich bin der Meinung, dass wir eine Rückkehr zu individuellen Beitragssätzen der Kassen benötigen. (...)
Frage von Eberhard R. • 18.08.2013
Antwort von Monika Grütters CDU • 20.08.2013 (...) Bei der GesundheitspolitiGesundheitspolitiken nicht der Meinung, dass diese vor allem den Interessen der Pharma-Industrie dienen würde, denn in Deutschland gehören wir – bei allen Problemen – noch immer sowohl was Ausgaben - als auch die Personaldichte angeht, zu den führenden Ländern in der Welt. In wenig anderen Ländern ist die gesundheitliche Versorgung der Menschen so gut wie in Deutschland. (...)
Frage von Doris M. • 18.08.2013
Antwort von Jan-Marco Luczak CDU • 06.09.2013 (...) vielen Dank für Ihre Anfrage bezüglich der sozialrechtlichen Zulässigkeit von Gesprächspsychotherapie und der Zuständigkeit des Gemeinsamen Bundesausschusses bezüglich der Berufszulassung. (...)
Frage von Doris M. • 18.08.2013
Antwort von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 06.09.2013 (...) Über die Anerkennung einer Therapierichtung als Leistung der GKV entscheidet der Gemeinsame Bundesausschuss. Die Finanzierung einer Leistung durch das Solidarsystem sollte nicht von den Sympathien und Antipathien im Regelfall fachfremder Politikerinnen und Politiker abhängig sein. (...)