Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Tobias W. • 08.05.2015
Antwort von Stefan Liebich Die Linke • 21.05.2015 (...) Ich setzte mich dafür ein, die von Angehörigen, Nahestehenden, Ärzten und Sterbehilfevereinen geleistete Beihilfe zum Freitod weiterhin straflos zu lassen. Das Strafrecht ist nicht der Ort, seine eigene Weltanschauung oder Religion für andere zum Maßstab zu machen. Es gibt auch keine sachlichen Gründe zwischen der Beihilfe von Verwandte, Angehörigen, behandelnden Ärzten und der Beihilfe durch Vereine zu differenzieren. (...)
Frage von Volker H. S. • 07.05.2015
Antwort von Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 20.05.2015 (...) Für medizinische Laien fällt es schwer, aktuelle Fachdebatten und -studien angemessen zu beurteilen. Tatsächlich scheint der Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und einem Sterblichkeitsrisiko nicht ganz so eindeutig, wie es die Studien suggerieren. Das Deutsche Krebsforschungszentrum hat dazu Metaanalysen verschiedener Studien vorgenommen, mahnt aber zur Vorsicht bei der Interpretation der Ergebnisse. (...)
Frage von Volker H. S. • 07.05.2015
Antwort von Helge Limburg BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 23.07.2015 (...) die Verbesserung der Verkehrssicherheit ist ein wichtiges Anliegen für uns alle. Ob und inwieweit das von Ihnen erwähnte System dazu beitragen kann und welche anderen Probleme mit der Einführung eines solchen Systems verbunden sein können wird durch die zuständigen Stellen zu prüfen sein. (...)
Frage von Volker H. S. • 07.05.2015
Antwort von Christian Dürr FDP • 13.05.2015 (...) Auch die Einnahme der freiverkäuflichen Vitamin D Präparate ist nicht unumstritten. Eine Überdosierung ist gesundheitsschädlich und kann mit Symptomen wie Müdigkeit und Schlappheit beginnen. (...)
Frage von Volker H. S. • 07.05.2015
Antwort ausstehend von Uli Watermann SPD Frage von Volker H. S. • 07.05.2015
Antwort von Björn Thümler CDU • 13.05.2015 (...) Die CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag geht davon aus, dass jeder an seiner Gesundheit interessierte Mensch eigenverantwortlich darauf achtet, sich gesund und ausgewogen zu ernähren, damit es gar nicht erst zu einem Vital- und Nährstoffmangel kommt. Insofern planen wir auf Landesebene keine parlamentarischen Initiativen. (...)