
Lobbysprünge stoppen!
Schluss mit dem nahtlosen Seitenwechsel
in die Wirtschaftslobby!
Wir fordern: Strengere Karenzzeiten
für Spitzen:politiker:innen!
(...) Vielmehr müssten die Lebensbedingungen, die uns dazu bringen, uns überwiegend in geschlossenen Räumen aufzuhalten und wenig an der frischen Luft zu sein, auf den Prüfstand. Eine Medikalisierung von präventiv beherrschbaren gesundheitlichen Problemen lehnen ich und DIE LINKE ab. Negative gesundheitliche Auswirkungen von Lebensbedingungen und –weisen, etwa aufgrund von Zwängen in der Arbeitswelt, sollte durch gesundheitsförderliche Gestaltung der Lebenswelten begegnet werden. (...)
(...) Wenn mehr Menschen die Linke wählten, wäre dies anders. Auch wir streiten für mehr Transparenz und eine stärkere Beteiligung der Öffentlichkeit an politischen Entscheidungsprozessen, wie bspw. im Falle der TTIP-Debatte deutlich wird. (...)
Sehr geehrte Frau Macher,
da über das Gesetz auf Landesebene entschieden wird, gebe ich Ihr Anliegen gern an den Erfurter SPD-Landtagsabgeordneten Frank Warnecke weiter. An ihn können Sie sich auch jederzeit direkt wenden.
(...) Ich halte es für falsch, die bisher legale Beihilfe zum Suizid mit dem Strafrecht zu verfolgen, wie es die Gesetzentwürfe vom Sensburg und Dörflinger bzw. von Brand und Griese in unterschiedlicher Schärfe tun. (...)
(...) Ich möchte, dass Ärzten am Krankenbett eine verantwortliche Gewissensentscheidung auch weiterhin ohne strafrechtliche Drohungen ermöglicht wird. Der Gesetzentwurf sieht die Aufnahme eines neuen Paragrafen im Bürgerlichen Gesetzbuch vor, der es todkranken Menschen ausdrücklich gestattet, ihren behandelnden Arzt des Vertrauens um Hilfe bei der selbstvollzogenen Lebensbeendigung zu bitten. Nach dieser Vorschrift soll eine ärztliche Suizidhilfe unter folgenden Voraussetzungen geschützt sein: (...)