Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Uwe B. • 11.12.2016
Antwort von Elisabeth Scharfenberg BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 16.12.2016 (...) Wenn Ihnen diese Vorgaben zu bürokratisch erscheinen, stellen Sie sich vor, es gäbe nichts dergleichen, und jeder, wirklich jeder mit einer Mindestqualifikation, könnte irgendwelche Betreuungsleistungen für pflegebedürftige anbieten und dafür Versicherungsgelder einstreichen: Dem Betrug würde Tür und Tor geöffnet. (...)
Frage von Stephan S. • 04.12.2016
Antwort von Alexander Radwan CSU • 07.12.2016 Sehr geehrter Herr Schleitzer,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 04.12.2016.
Frage von Jürgen B. • 03.12.2016
Antwort ausstehend von Karl Lauterbach SPD Frage von Jens K. • 03.12.2016
Antwort von Hermann Gröhe CDU • 06.12.2016 Sehr geehrter Herr Käschel,
eine schnellstmögliche Beantwortung von Anfragen aus meinem Wahlkreis im Rhein-Kreis Neuss sowie von Fragen zu gesundheitspolitischen Themen ist für mich selbstverständlich.
Frage von Christian S. • 02.12.2016
Antwort von Hans-Joachim Fuchtel CDU • 05.12.2016 Sehr geehrter Herr Stahl,
vielen Dank für Ihre Frage, die ich gerne beantworten werde.
Bitte senden Sie mir dazu Ihre E-Mail Adresse an hans-joachim.fuchtel@bundestag.de
Frage von Dieter S. • 30.11.2016
Antwort von Lothar Binding SPD • 01.12.2016 (...) In einer pluralistischen Gesellschaft unterliegt die Hilfe zum Suizid einer unterschiedlichen normativen Bewertung je nachdem, welche religiösen, weltanschaulichen oder moralischen Einstellungen hierbei den Ausschlag geben. Während die katholische Kirche die Suizidbeihilfe grundsätzlich ablehnt, konzediert die Evangelische Kirche in Deutschland bei ebenfalls grundsätzlicher Ablehnung jedenfalls die Möglichkeit einer individualethisch begründeten, vom individuellen Gewissen und vom Gedanken der christlichen Nächstenliebe getragenen Suizidhilfe (vgl. (...)