Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Brigitta J. • 05.07.2017
Antwort von Axel Berg SPD • 03.06.2008 (...) Dass noch keine vernünftigen Gesetze vorliegen, liegt an dem Widerstand der Union. Sowohl die CDU/CSU Fraktion, als auch das zuständige Verbraucherschutzministerium von Herrn Seehofer wehren sich noch gegen eine Ampelkennzeichnung. Wir sind aber zur Zeit guter Hoffnung, dass wir den Koalitionspartner umstimmen können, sich zu einer Ampelkennzeichnung zu bekennen. (...)
Frage von Herbert N. • 05.07.2017
Antwort von Jerzy Montag BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.04.2008 (...) wir Grüne teilen Ihre und die von foodwatch geäußerte Kritik an Minister Seehofers Plänen voll und ganz. Sein Vorschlag, Nährwertkennzeichnungen unverbindlich und auf einer freiwilligen Basis zu erstellen, ist eine Mogelpackung, uneinheitlich und unverständlich, Seehofer ignoriert die Forderungen von Ernährungsfachleuten, Kinderärzten und Verbraucherverbänden nach einem einfachen und klaren Konzept. Die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger verwenden im Schnitt nur sieben Minuten täglich für die Auswahl Ihrer Lebensmittel, deshalb fordern auch wir die Einführung eines Systems, welches die VerbraucherInnen nicht überfordert und ihnen schnell die Möglichkeit gibt, sich über den Nährwert des gekauften Produkts zu informieren. (...)
Frage von Mike R. • 05.07.2017
Antwort ausstehend von Angela Merkel CDU Frage von Mike R. • 05.07.2017
Antwort von Markus Kurth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.09.2007 (...) Wir teilen Ihre Auffassung. Uns ist nicht verständlich, warum sich die Bundesregierung darauf verständigt hat, die Heroinsubstitution trotz erwiesenem Erfolg nicht als Regelangebot für schwer Opiatabhängige in das System der Suchthilfe aufzunehmen. (...)
Frage von Anton H. • 30.06.2017
Antwort von Edgar Franke SPD • 04.07.2017 (...) Wird die persönliche Belastungsgrenze erreicht, kann bei der Krankenkasse eine Zuzahlungsbefreiung für den Rest des Jahres beantragt werden. Wird festgestellt, dass zu viel Zuzahlung geleistet wurde, kann die Befreiung nachträglich beantragt werden und zwar bis zu vier Jahre rückwirkend. (...)
Frage von Gero K. • 28.06.2017
Antwort von Hermann Gröhe CDU • 11.07.2017 Sehr geehrter Herr Kohlhaas,
eine schnellstmögliche Beantwortung von Anfragen aus meinem Wahlkreis im Rhein-Kreis Neuss sowie von Fragen zu gesundheitspolitischen Themen ist für mich selbstverständlich.