Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Karin Schäfer
Antwort von Karin Schäfer
Die Violetten
• 05.09.2017

(...) Die Durchfallquote ist hier sehr hoch. Die derzeitige Diskussion in den Medien, den Beruf des Heilpraktikers zu verbieten, finde ich absolut unangebracht. Einzelne schwarze Schafe findet man in jeder Branche. (...)

Portrait von Thomas Oppermann
Antwort von Thomas Oppermann
SPD
• 11.09.2017

(...) Wir haben uns in dieser Wahlperiode aber nicht nur für die finanzielle Entlastung der Hebammen eingesetzt. Mit dem Präventionsgesetz haben Familien die Möglichkeit erhalten, die Leistungen der Hebammenhilfe im Hinblick auf die Wochenbettbetreuung zukünftig 12 Wochen statt wie bisher nur 8 Wochen nach der Geburt in Anspruch zu nehmen. (...)

Kerstin Tack
Antwort von Kerstin Tack
SPD
• 08.09.2017

(...) Wichtig für die Berufsausübung der Hebammen ist zudem, dass der Gruppenversicherungsvertrag des Deutschen Hebammenverbands (DHV) weiter angeboten werden kann. Ende 2015 wurde zwischen dem Versicherungskonsortium und dem DHV eine Verlängerung des bestehenden Gruppenvertrages bis Mitte 2018 unterzeichnet. (...)

Portrait von Bernd Kirmes
Antwort von Bernd Kirmes
FREIE WÄHLER
• 12.09.2017

(...) Generell sei eine bessere Bezahlung Voraussetzung, um mehr junge Frauen zu motivieren, diesen wichtigen Beruf zu ergreifen. Wir verweisen auch auf die hohe Arbeitsbelastung der Hebammen und zudem gebe es für junge Frauen in diesem Beruf kaum Teilzeit-Möglichkeiten, was aber nötig sei, wenn diese selbst kleine Kinder haben. (...)

Claas Osterloh
Antwort von Claas Osterloh
FREIE WÄHLER
• 05.09.2017

(...) Ich setzte mich dafür ein, dass wieder mehr Kreißsäle zur Verfügung und vor allem auch im ländlichen Raum in erreichbarer Nähe stehen, dass Hebammen wieder vermehrt eingestellt werden und es für freiberufliche Hebammen geringere Haftpflichtbeiträge (beispielsweise durch Subventionen seitens der Krankenkassen und des Staates) gibt. Ziel muss es sein, dass eine werdende Mutter immer die Wahl hat, ob sie eine Hausgeburt oder eine im Krankenhaus haben möchte, ausgenommen natürlich Geburten die ambulant nicht betreut werden können, z.B. Kaiserschnitte. (...)

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