Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peter Z. • 04.09.2008
Antwort von Horst Seehofer CSU • 11.09.2008 (...) In Deutschland existieren teilweise ablehnende Vorurteile gegenüber dem Beamtentum, die sich über Jahrzehnte hinweg entwickelten und in den Köpfen festgesetzt haben. Um das dadurch entstandene negative Image auf Dauer zu verbessern, bedarf es eines umfassenden und dauerhaften Prozesses, der nicht durch eine Kampagne gelöst werden kann. (...)
Frage von Peter Z. • 03.09.2008
Antwort von Eva Bulling-Schröter Die Linke • 11.09.2008 Sehr geehrter Herr Zavodnik,
Frage von Sigi B. • 03.09.2008
Antwort von Gertraud Goderbauer CSU • 15.09.2008 (...) 1. Die Anhebung der Wochenarbeitszeit für Beamte erfolgte 2004 aufgrund der damaligen finanzwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die Einsparmaßnahmen notwendig machte, von denen leider auch unsere Beamten nicht ausgenommen werden konnten. Nachdem sich die Einnahmesituation der öffentlichen Hand nun erfreulicherweise verbessert hat, galt es abzuwägen, wie die zusätzlichen Spielräume am besten genutzt werden können. (...)
Frage von Christian H. • 03.09.2008
Antwort von Klaus Barthel SPD • 11.09.2008 (...) Die Frage ist also mit welchen Zielen und in wessen Interesse der Staat verteilt. Mit unserem Aufruf haben wir deutlich gemacht, dass der Staat dazu beitragen muss, dass die (Binnen-)Wirtschaft gestärkt werden muss, dass er die Gesellschaft integrieren statt polarisieren muss und dass er z. B. (...)
Frage von Christian H. • 03.09.2008
Antwort von Herta Däubler-Gmelin SPD • 28.10.2008 Die Beantwortung Ihrer Frage können Sie unter www.daeubler-gmelin.de/index.php?id=42 einsehen.
Frage von Florian N. • 03.09.2008
Antwort von Martin Schmid BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 03.09.2008 (...) Selbstverständlich bin ich mir darüber bewusst, dass die Verweigerung der Zustimmung zu einem Staatshaushalt schwerwiegende Folgen für eine wahrscheinlich schwache Mehrheitsregierung jenseits der CSU haben kann. Ich kann es aber nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, dass unsere Kinder, Enkel und Großenkel unsere Schulden abtragen sollen. (...)