Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Felix Staratschek
Antwort von Felix Staratschek
Einzelbewerbung
• 13.09.2009

(...) Fakt ist, dass schon heute die regenerativen Energien zu einer Senkung der Strompreise beitragen und bei der Strombörse die Preisspitzen abflachen. Wenn künftig die Politik den Ressourcenverbrauch belastet und die menschliche Arbeit von Steuern und Abgaben entlastet, wird dies zu zahlreichen Investitionen in das Energiesparen führen. (...)

Portrait von Emanuel Kotzian
Antwort von Emanuel Kotzian
PIRATEN
• 09.09.2009

(...) Daher befürworte ich eine möglichst konsequente Umorientierung zu nachhaltigen Alternativen hin. Eine weitere Verlängerung der ohnehin schon großzügig bemessenen Restlaufzeiten für Kernkraftwerke halte ich nicht für gangbar. Wie die jüngsten Ereignisse (Krümmel, strahlende Laugen im Endlager Asse) zeigen, sind wir derzeit technisch keineswegs in der Lage die Risiken einer weiteren Nutzung atomarer Energien zu beherrschen. (...)

Portrait von Margrit Wetzel
Antwort von Margrit Wetzel
SPD
• 09.09.2009

(...) da abgeordnetenwatch ständig wechselt zwischen "Kandidaten" und "Abgeordneten" und jedes Mal neu 200 € verlangt für die "Erweiterung des Kandidatenprofils", wir also immer wieder neu zahlen müssen und die älteren Fragen und Antworten nur noch sehr schwer zu greifen sind, bin ich nicht bereit, abgeordnetenwatch auf diese Weise noch weiter zu unterstützen, sondern bitte Sie herzlich, mir direkt Ihre Mail-Adresse mitzuteilen, dann beantworte ich Ihre Frage - sofern Sie aus meinem Wahlkreis kommen oder Fragen zu einem meiner Fachthemen haben - selbstverständlich gern direkt. Die weitaus meisten Fragen von Bürgern und Bürgerinnen kommen sowieso direkt an unsere Mail-Adressen, per Brief, Telefon oder Fax an unsere Büros sowie im persönlichen Gespräch. (...)

Antwort von Florian Haßler
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 10.09.2009

(...) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sind die einzige Partei, die am Gesetz und damit am Zeitplan festhalten wird. Wir wollen den Atomausstieg und setzen dem unser Konzept „Energie 2.0“ entgegen. Danach beziehen wir ab 2030 Strom und ab 2040 auch die restliche Energie zu 100 % aus erneuerbaren Quellen. (...)

Portrait von Mechthild Dyckmans
Antwort von Mechthild Dyckmans
FDP
• 15.09.2009

(...) Deutschland braucht unabhängig vom Weiterbetrieb der Kernkraftwerke dringend eine sichere Lösung für den Verbleib hochradioaktiver Abfälle. Das Moratorium zur Erkundung des Salzstocks Gorleben ist aufzuheben, die Erkundungsarbeiten zügig und ergebnisoffen fortzusetzen, um eine abschließende Aussage über die Eignung des Standorts Gorleben als mögliches Endlager für hochradioaktive Abfälle treffen zu können. (...)

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