Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Otto Bernhardt
Antwort von Otto Bernhardt
CDU
• 17.01.2007

(...) Bei den gesetzlichen Versicherungen halte ich eine Kapitaldeckung zwar für wünschenswert, aber nicht für praktikabel. Würden die Beiträge alle an den Kapitalmärkten dieser Welt angelegt, käme es zu einer Überflutung an Liquidität, die das Gleichgewicht ins Wanken bringen könnte. (...)

Portrait von Christine Scheel
Antwort von Christine Scheel
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 30.05.2007

(...) Mehr Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger für ihre Vorsorge, bedeutet aber auch, dass diese frei entscheiden können, wie sie ihre Vorsorgegelder anlegen wollen. Die Grünen haben sich deshalb schon bei der geförderten privaten Altersvorsorge (Riester-Rente) für eine möglichst breite Produktpalette aus Banksparplänen, Renten- und Aktienfonds und Versicherungsprodukten erfolgreich eingesetzt. Wir wollen hier aber noch weiter gehen. (...)

Portrait von Volker Wissing
Antwort von Volker Wissing
parteilos
• 28.11.2007

(...) Leider bieten die starren und bürokratischen Regelungen der Riester-Rente nicht die notwendige Flexibilität, dass sich am Markt auch besonders ökologisch oder sozial orientierte Altersvorsorgeangebote durchsetzen können. Das ist sehr bedauerlich, könnte doch ein entsprechendes Investitionsverhalten durchaus zu mehr Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit in Deutschland beitragen. (...)

Portrait von Rolf Hempelmann
Antwort von Rolf Hempelmann
SPD
• 25.05.2007

(...) Sie fragen mich, ob ich einem Gewissenskonflikt ausgesetzt sei, weil ich zugleich energiepolitischer Sprecher meiner Fraktion und Präsident eines von Steag und RWE gesponserten Fußballvereins bin. Ich kann Ihnen versichern, dass weder die Tatsache, dass ich seit 1998 Präsident von Rot-Weiss-Essen bin, noch der Umstand, dass ich seit 2003 energiepolitischer Sprecher meiner Fraktion bin, der Geheimhaltung unterliegt. Die Sachverhalte sind transparent. (...)

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