
(...) vom Grundsatz her bin ich dafür, dass das Tempelhofer Feld so unbebaut bleibt wie es derzeit ist. Weil ich feststellen konnte, dass es für viele Berlinerinnen und Berliner einen Ausgleich zum Stadtleben darstellt. (...)
(...) vom Grundsatz her bin ich dafür, dass das Tempelhofer Feld so unbebaut bleibt wie es derzeit ist. Weil ich feststellen konnte, dass es für viele Berlinerinnen und Berliner einen Ausgleich zum Stadtleben darstellt. (...)
(...) Ich denke, dass der Senat sich, wie erwartet verhalten und das Volksbegehren abgelehnt hat. (...)
(...) als vielfältiger Nutzer des Tempelhofer Feldes unterstütze ich die Forderungen des Volksbegehrens und habe auch unterschrieben. Nachdem der Senat nunmehr den Antrag zurück gewiesen hat, wird sich ja das Abgeordnetenhaus zeitnah damit beschäftigen. (...)
(...) Die Tempelhofer Freiheit wird ihre Einzigartigkeit behalten, auch wenn die Ränder behutsam bebaut werden. (...)
(...) Als Sozialdemokrat kann ich mich dem sozialen Problem der steigenden Mieten nicht entziehen. Natürlich muss ich darüber nachdenken, wie das Land Berlin sozialen Wohnungsbau im Innenstadtbereich hochwertig, ökologisch, sich stadtplanerisch in die Umgebung einfügend und ökonomisch fördern kann, ohne die gewinnbringenden Vorzüge der Freiflächen zu vernachlässigen. Eine behutsame Randbebauung mit sozialem Wohnungsbau könnte beide Interessen in einen Ausgleich bringen. (...)
(...) Wir Grüne wollen das Tempelhofer Feld als Experimentierfeld erhalten. Daher haben für uns Priorität: Beteiligung statt vollendete Tatsachen, nachhaltige Konzepte statt planlosem Rumwurschteln - gerade im Hinblick auf das ehemalige Flughafengebäude. (...)