Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Reinhard Z. • 31.01.2008
Antwort von Peter Ramsauer CSU • 09.04.2008 (...) Leider ist es mir nicht möglich, die Vorgänge, die sich im Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft zu Zeiten der rot-grünen Vorgängerregierung ereigneten, nachzuprüfen. Insofern kann ich mich zu den möglichen „Unregelmäßigkeiten bei der Verfolgung von Verstößen gegen die Viehverkehrordnung“ nicht äußern. Auch das „Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen unterlassener Datenbankmeldungen und Betriebs eines Viehhandels ohne Genehmigung“ kann ich nicht kommentieren. (...)
Frage von Dustin S. • 30.01.2008
Antwort von Klaus Brandner SPD • 07.02.2008 (...) Nr 40 ff regelt die Änderung des Familiennamens von Kindern aus familiären Gründen. Allerdings heißt es in Nr 40 Abs 2, dass „eine nur emotionale Ablehnung des nicht sorgeberechtigten Elternteils durch das Kind für sich allein die Namensänderung nicht zu rechtfertigen vermag“. (...)
Frage von Dustin S. • 30.01.2008
Antwort von Hubert Deittert CDU • 05.02.2008 (...) Eine verwaltungsrechtliche Namensänderung wie in Ihrem Fall hat demgegenüber Ausnahmecharakter und erfordert einen wesentlich höheren Verwaltungsaufwand. Bei der Gebührenfestsetzung werden aber auch die wirtschaftlichen Verhältnisse des Betroffenen berücksichtigt. (...)
Frage von Anton S. • 30.01.2008
Antwort von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 05.02.2008 (...) Trotzdem sind auch künftig Mehrheiten in Zweier-Konstellationen nicht ausgeschlossen. In Hamburg kämpfen wir mit guten Chancen ganz klar für rot-grün. Das ist auch unsere Präferenz, weil wir nicht nur einen Regierungs-, sondern einen Politikwechsel wollen. (...)
Frage von Kerstin E. • 30.01.2008
Antwort von Engelbert Wistuba SPD • 01.02.2008 Sehr geehrte Frau Einbrodt,
vielen Dank für Ihre Zusatzfrage.
Frage von Ulrich P. • 30.01.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 02.02.2008 (...) Durch Deutschland ginge freilich ein Sturm der Entrüstung, weil eine politische Manipulation zugunsten der großen Parteien vermutet würde. Eine Änderung unseres Wahlrechts für Bundestagswahlen wird es schon deshalb nicht geben. Es bleibt bei der personalisierten Verhältniswahl. (...)