
(...) Es war richtig, dass die Abgeordneten wegen der in den letzten Jahren angespannten wirtschaftlichen Lage die Entschädigung und die Altersentschädigung seit dem Jahre 2003 nicht angehoben haben. Jetzt wächst die Wirtschaft. (...)
(...) Es war richtig, dass die Abgeordneten wegen der in den letzten Jahren angespannten wirtschaftlichen Lage die Entschädigung und die Altersentschädigung seit dem Jahre 2003 nicht angehoben haben. Jetzt wächst die Wirtschaft. (...)
(...) Auf der anderen Seite muss man aber auch die Arbeits- und Lebensleistung älterer Arbeitnehmer stärker berücksichtigen als die von jemandem, der erst kurze Zeit Sozialversicherungsbeiträge zahlt. Dies kann man meiner Meinung nach viel besser über eine Erhöhung des sogenannten Schonvermögens – das bedeutet ein höherer Freibetrag für Arbeitnehmer, die über viele Jahre hinweg Rücklagen für Ihren Lebensabend gebildet haben - sicherstellen. (...)
(...) Das grundsätzliche Ziel bei der Vereinheitlichung des Rentenrechts nach der deutschen Wiedervereinigung, für alle Versicherten bei der Rentenberechnung die versicherten Entgelte zugrunde zu legen, halte ich im Übrigen nicht für „Gleichmacherei“. Wer in der ehemaligen DDR für die gleiche Tätigkeit den gleichen Verdienst in gleichem Umfang versichert hatte, sollte auch gleiche Entgeltpunkte erhalten, unabhängig davon, ob beziehungsweise wann der Aufenthalt in das alte Bundesgebiet erfolgte. (...)
(...) Ein abschlagsfreier Zugang zur Erwerbsminderungsrente ist ab dem 63. Lebensjahr möglich. (...)
Sehr geehrte Frau Siebenherz,
(...) ich möchte Ihrer Aussage widersprechen, dass es sich bei der ALG I-Verlängerung um ein 6 monatiges Aussetzen der Ungerechtigkeit handelt. Sowohl ich als auch die SPD gehen vielmehr von einer Verlängerung der Zeit aus, in der ältere Arbeitnehmer ihre Chancen auf Weiterbildung wahrnehmen können. (...)