Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Doris M. • 14.01.2008
Antwort von Martin Burkert SPD • 17.01.2008 (...) Ich bin überzeugt, dass die Botschaft an Geringverdienende, möglichst keinen eigenen Riester-Vertrag abzuschließen, sondern vielmehr auf Steuerunterstützung bei Hilfebedürftigkeit im Alter zu setzen, in doppelter Weise eine fatale Wirkung hat: Selbst wenn wir nur die persönliche Interessenlage geringverdienender Menschen betrachten, so wird in der Regel niemand in jüngeren oder mittleren Jahren davon ausgehen können, dass er tatsächlich als Hilfebedürftiger ab dem 65. (...)
Frage von Doris M. • 14.01.2008
Antwort von Marlene Mortler CSU • 21.01.2008 (...) Das ist genau die richtige Politik. Die Warnungen vor dem Abschluss eines Vertrages über eine Riester-Rente sind völlig fehl am Platze. Das Gegenteil ist richtig. (...)
Frage von Torsten B. • 14.01.2008
Antwort von Arnold Gossel CDU • 15.01.2008 (...) wenn ich richtig informiert bin, so hat die Friesenpartei doch gegen die Entscheidung von Landtagspräsident Gansäuer, die Friesenpartei als von der 5 % Klausel zu befreien, Widerspruch eingelegt. Also warten wir das Ergebnis des Widerspruches doch erst einmal ab. (...)
Frage von Georg O. • 14.01.2008
Antwort von Oskar Lafontaine BSW • 08.02.2008 (...) Der „Knackpunkt“ des Problems ist, dass Sie durch die Einfügung des § 4 a BSZG keinen Beitrag an die gesetzliche Pflegeversicherung zahlen. Denn dieses Geld fließt nicht in die gesetzliche Pflegeversicherung, sondern dient der Entlastung des Bundeshaushalts. Sie bleiben weiter für den Eintritt des Pflegefalls bei Ihrer privaten Pflegeversicherung versichert und erhalten darüber hinaus Leistungen von Ihrem Dienstherrn über die entsprechenden Beihilfevorschriften. (...)
Frage von Ursula N. • 14.01.2008
Antwort von Gesine Lötzsch Die Linke • 21.01.2008 (...) Das BaföG muss reformiert, so dass mehr Auszubildende und Studenten eine Unterstützung erhalten. (...) Die LINKE hat die Rücknahme der Mehrwertsteuererhöhung gefordert. (...)
Frage von Ursula N. • 14.01.2008
Antwort von Christel Humme SPD • 23.01.2008 (...) Das höchste deutsche Gericht vertritt die Auffassung, dass die Struktur der Hinterbliebenenversorgung von Beamten und die vergleichbare Regelung für Angestellte und Arbeiter in der gesetzlichen Rentenversicherung rechtfertigt, dass eigenes Erwerbseinkommen auf die Hinterbliebenenversorgung angerechnet werden. Ich schließe mich dieser Auffassung an. (...)