Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Robert K. • 22.01.2008
Antwort von Volker Vödisch Die Linke • 24.01.2008 (...) In vielen Hamburger Stadtteilen ist der Zusammenhang von Armut und Perspektivlosigkeit mit den psychischen und körperlichen Belastungen der Kinder sowie ihren Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu Diebstahl, Dealerei, und Zerstörungen,auch des Selbst, offenkundig. Gewalt in der Familie, Missbrauch, Übergewichtigkeit, Verwahrlosung, alkoholkranke Eltern, fehlende Kindergartenplätze, mangelnde Ernährung, Beziehungs- und Konfliktunfähigkeit, Arbeitslosigkeit der Eltern, der damit einhergehende Verlust der Würde, das Leben in zwei Kulturen mit allen Widersprüchlichkeiten und Konflikten, der drohende Wohnungsverlust und anderes belasten die Familienstrukturen immens, nähren die Ängste der Kinder, stellen für sie viel zu oft Normalität dar, mit der sie fertig werden müssen. (...)
Frage von Henning S. • 21.01.2008
Antwort von Hans-Heinrich Ehlen CDU • 22.01.2008 (...) Eine Selbstregulierung ist oftmals die beste Medizin, hier kann ein Bundesland schwer gegen steuern. Ich glaube, dass eine bessere Erschließung und Anbindung des Nordkreises z.B. durch die A22 (Küstenautobahn) einiges an Wirtschaftskraft bringen kann. Dieses ist jedoch auf der Zeitschiene noch ein weiter Weg. (...)
Frage von Monika B. • 21.01.2008
Antwort von Michael Siebel SPD • 22.01.2008 (...) Das Projekt "Soziale Stadt" hat in der Tag in den Stadtteilen Eberstadt Süd und Kranichstein zur Stabilisierung und Entwicklung der Wohnreviere beigetragen und ich nachhaltig dafür, dass das Programm fortgesetzt wird. Denken wir nur an das cillmo in Kranichstein oder den Waschsalon in Eberstadt, dann können wir dort studieren, was soziale Stadt bewirkt. (...)
Frage von Enno S. • 21.01.2008
Antwort von Wiard Siebels SPD • 24.01.2008 (...) Vor allem handelt es sich aber um eine Frage, die wir in der SPD als Gewissensentscheidung ansehen: Deshalb kann eine solche Frage nicht der Parteiprogrammatik unterstehen, sondern es muss jedem einzelnen Abgeordneten zustehen eine eigene Entscheidung zu treffen, die er mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Ich kann Ihnen derzeit leider keinen klaren Standpunkt meinerseits mitteilen. (...)
Frage von Manuela N. • 21.01.2008
Antwort von Petra Pau Die Linke • 12.02.2008 (...) ich bedaure sehr, dass das von Ihnen beschriebene Antragsverfahren für die Opfer-Rente so schleppend verläuft. Das ist natürlich weder im Sinne des Gesetzes, noch im Interesse der Betroffenen. (...)
Frage von Angelique K. • 21.01.2008
Antwort von Silke Weyberg CDU • 22.01.2008 (...) Sie haben vollkommen Recht damit, dass man mit einer Ausbildungsvergütung finanziell keine großen Sprünge machen kann. Den abgegriffenen, aber wahren Spruch, den der Volksmund dafür bereithält, kennen Sie mit Sicherheit. (...)