Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Georg Z. • 03.01.2008
Antwort von Ute Gernat GRAUE • 03.01.2008 (...) Ich bin Befürworter des Nachtflugverbotes, unabhängig vom Passagierbeförderungs- und Warentransportaufkommen. Natürlich ist mir bewusst, dass Flugzeuge zur Beförderung von Menschen und zum Transport von Gütern aus unserer Welt nicht wegzudenken sind. (...)
Frage von Heinrich F. • 03.01.2008
Antwort von Rüdiger Rust SPD • 27.01.2008 (...) Ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass es so nicht weitergehen kann. Deshalb habe für die Bezirksversammlung am 31.01.2008 einen Antrag eingebracht, der die Verwaltung auffordert zu einen "Runden Tisch Märchenviertel" einzuladen, um mit Ihnen und den Fraktionen die aufgeworfenen Fragestellungen abzubearbeiten. (...)
Frage von thorsten s. • 02.01.2008
Antwort von Daniel Sabais FDP • 03.01.2008 (...) Die FDP Hessen hat sich von Beginn an für einen Ausbau des Flughafens stark gemacht. Dabei ist stets darauf geachtet worden, dass sich ökonomische und ökologische Faktoren die Waage halten. (...)
Frage von Sebastian K. • 02.01.2008
Antwort von Daniela Ludwig CSU • 16.01.2008 Sehr geehrter Herr Kienzl,
sehr geehrter Herr Marten,
sehr geehrter Herr Epple,
Frage von Heiner S. • 31.12.2007
Antwort von Stephan Eisel CDU • 02.01.2008 (...) Die Entlastung wäre aber für den Verkehr sinnvoll, der das dicht besiedelte Rheintal nur als Durchgangsstrecke nutzt. Die Idee kommt übrigens vor allem aus Rheinland-Pfalz, durch das sowohl ein Großteil der belasteten Rheintalstrecke als auch eine eventuelle Entlastungsstrecke führen würde. Mit "langfristig" ist im Blick auf eine solche Entlastungsstrecke für das Rheintal gemeint, dass zur Minderung des Bahnlärm "kurzfristig" die Umrüstung auf Flüsterbremsen und "mittelfristig" lärmabhängige Trassenpreise notwendig sind. (...)
Frage von Heinrich F. • 31.12.2007
Antwort von Astrid Bruchmann SPD • 12.01.2008 (...) Zur Nachverdichtung im Märchenviertel ist zu sagen, dass es einen mehrheitlichen Beschluß in der Bezirksversammlung gab, eine Befragung unter den Anwohnern durchzuführen. Die Frage war, ob die Anwohner einer Nachverdichtung zustimmen, die eine rückwärtige Bebauung mit einer Wohneinheit und einem minimal nötigen Straßenausbau zustimmen. (...)