Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hinnerk T. • 05.01.2008
Antwort von Ansgar-Bernhard Focke CDU • 16.01.2008 (...) Zu diesem Termin habe ich auch den Europaabgeordneten Hans-Peter Mayer mitgebracht (ich komme gleich darauf zurück). Nach Begutachtung der verschiedenen Varianten (insbesondere der Südvarianten) komme ich zum Schluss, dass die Südvarianten und die AEP optimierte Trasse nicht im Sinne unseres ländlichen Raums sind. Im Gespräch mit den betroffenen Landwirten kamen weitere Missstände auf. (...)
Frage von Hinnerk T. • 05.01.2008
Antwort von Christian Dürr FDP • 05.01.2008 (...) Die B212neu ist im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans. (...) Die von Delmenhorst angedachte so genannte Entwicklungsachse ist aus meiner Sicht nicht akzeptabel. (...) Solange dieses Projekt in Ganderkesee abgelehnt wird, ist eine Realisierung meines Erachtens praktisch ausgeschlossen. (...)
Frage von Hinnerk T. • 05.01.2008
Antwort ausstehend von Martin Brinkmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Harald M. • 04.01.2008
Antwort von Elisabeth Voet van Vormizeele CDU • 07.01.2008 (...) Ein Architektenwettbewerb hierzu ist gerade im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens in Arbeit. Auf dem Gelände des jetzigen Alten- und Pflegeheims werden auch Wohnungen entstehen, die besonders ansprechend für Familien sein sollen. Das Alten- und Pflegeheim wird auch neu entstehen mit Belegenheit zur Straße Finkenau. (...)
Frage von Karl-Heinz D. • 04.01.2008
Antwort von Petra Raßfeld-Wilske CDU • 09.01.2008 (...) Sie haben Recht, daß die vermehrte Einführung von sog.Anforderungsampeln dem flüssigeren Verkehr insgesamt dienen soll. Grundsätzlich sind die Anforderungsampeln besonders in den Bereichen sinnvoll, in denen nicht ständig Fußgänger- oder Radverkehrsteilnehmer eine Straße überqueren wollen. Dennoch muß natürlich stets überprüft werden, ob dieser flüssigere Verkehr an der eingesetzten Querung bzw. (...)
Frage von Heinz-Wilhelm G. • 04.01.2008
Antwort von Susanne Egbers BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 04.01.2008 (...) der jetzt fertiggestellten baulichen Umgestaltung des Tibarg-Süd ist ein Ergebnis eines mehrjährigen Diskussions- und Abstimmungsprozesses, an dem sich vor Ort Grundeigentümer, Einzelhändler, Bürgerinnen und Bürger und die Kommunalpolitik beteiligt haben. Ziel war eine Belebung und Attraktivitätssteigerung des südlichen Tibarg, der unter dem Besuchermagneten "Tibarg-Center" arg zu leiden hat. (...)