Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Anja K. • 22.02.2008
Portrait von Jan Quast
Antwort von Jan Quast
SPD
• 22.02.2008

(...) tatsächlich habe ich mich schon konkret für den Lärmschutz an der Güterumgehungsbahn eingesetzt, indem ich gemeinsam mit Fraktionskollegen mehrere Anträge für die Bürgerschaft formuliert und im Parlament vertreten habe. Mit dem ersten Antrag vom Mai 2006 ist das Thema überhaupt erst auf die Agenda des Landesparlaments gekommen, was in der Folge dazu geführt hat, dass Ende 2006, nachdem auf meine Initiative hin eine öffentliche Anhörung des von mir geleiteten Stadtentwicklungsausschusses durchgeführt worden war, die Stadt Hamburg beschlossen hat, auf jeden privat für den Lärmschutz gesammelten Euro einen weiteren daruf zu legen. (...)

Antwort von Syelle Hachmann
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 22.02.2008

(...) Zum "Schildawald": Die GAL setzt sich generell dafür ein, unnötige Verkehrsschilder abzubauen. Sollten wichtige Hinweisschilder kaum wahrnehmbar aufgestellt sein, so werde ich mich dafür einsetzen, diese Gefahrenstellen zu beseitigen. (...)

Frage von Claudia P. • 21.02.2008
Portrait von Ingo Egloff
Antwort von Ingo Egloff
SPD
• 22.02.2008

(...) In Bürgerschaft und Bezirksversammlung haben wir mehrfach Initiativen hierzu gestartet, sind aber von der CDU-Mehrheit immer wieder ausgebremst worden. Wären wir auch nach 2001 in Verantwortung in Hamburg geblieben, hätten Bramfeld und Steilshoop heute schon einen Stadtbahnanschluss. Die Planungen waren damals so weit fortgeschritten, dass bereits die Haltestellen festgelegt waren. (...)

Antwort von Lothar Streitferdt
FDP
• 21.02.2008

(...) Veränderungen der Lebensqualität gibt es in allen Stadtteilen immer wieder. Nach zwanzig Jahren der Verbesserung der Lebensqualität ist am Tegelsbart offensichtlich seit zehn Jahren eine erhebliche Verschlechterung zu beobachten. Einzelne Mitbürger nutzen wohl die Freiheit in unserer Gesellschaft dazu, die Lebensqualität ihrer Nachbaren zu verschlechtern. (...)

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