Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Henning S. • 19.08.2008
Antwort von Christian Carstensen SPD • 28.08.2008 (...) Allerdings hat für die SPD-Bundestagsfraktion unser verkehrspolitischer Sprecher, Uwe Beckmeyer, gefordert, dass das Bahn-Management seine Energie lieber auf die Entwicklung eines attraktiven Preissystems verwenden solle, das die Kapazitätsauslastung der Züge steigert und Vielfahrer belohnt, anstatt durch die Ankündigung von Fahrpreiserhöhungen Stammkunden zu vergraulen. (...)
Frage von peter k. • 19.08.2008
Antwort von Wolfgang Gehrcke-Reymann Die Linke • 07.07.2009 (...) Ich hoffe sehr und bemühe mich darum, dass DIE LINKE ein noch aktiverer Teil der Bewegung zum Stopp der Bahnprivatisierung wird. Mehrfach haben sich Parteitage und der Parteivorstand mit dieser Frage beschäftigt und wiederholt die entschiedene Absage der LINKEN an eine Privatisierung der Deutschen Bahn deutlich gemacht. Zuletzt in dem am 21. (...)
Frage von Bernhard R. • 19.08.2008
Antwort von Wolfgang Gehrcke-Reymann Die Linke • 07.07.2009 (...) ich kann sehr wohl Ihren Ärger über fehlende Steuergerechtigkeit verstehen. Doch betrachte ich als Abgeordneter der LINKEN die Frage der Kfz-Steuern von einer gesamtgesellschaftlichen Warte aus. (...)
Frage von Ulrich V. • 19.08.2008
Antwort ausstehend von Wolfgang Gehrcke-Reymann Die Linke Frage von Horst S. • 19.08.2008
Antwort von Bernd Neumann CDU • 26.05.2009 (...) Ich halte die Einigung, die die Koalitionspartner SPD und CDU in Bremerhaven getroffen haben, für überaus sinnvoll. Die gegenwärtige Verkehrsbelastung im Bereich der Cherbourger Straße ist sowohl den Anwohnern als auch gewerblichen und privaten Nutzern des direkten und angrenzenden Verkehrsbereichs nicht länger zuzumuten, eine bauliche Veränderung ist daher dringend notwendig. (...)
Frage von Horst S. • 19.08.2008
Antwort von Helga Trüpel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.11.2008 (...) Besonders wichtig ist hierbei, meiner Meinung nach, dass ein umweltverträgliches Gesamtkonzept erstellt wird, bei dem im Mittelpunkt die Verlagerung des Verkehrs weg von bewohntem Gebiet stehen muss. Schließlich stellen der aktuelle Verkehr, sowie eine anstehende Expansion des Logistikaufkommens, eine gesundheitliche Belastung der BremerhavenerInnen dar. Es bedarf hier eines für alle tragfähigem Gesamtkonzeptes zur Steigerung der Lebensqualität, indem der Verkehr nicht mehr zentral durch die Bremerhavener Innenstadt verläuft. (...)