Bundestag - Fragen & Antworten

Portrait von Fritz Felgentreu
Antwort von Fritz Felgentreu
SPD
• 26.11.2018

(...) Steuerbetrug ist ein Verbrechen und muss verhindert werden. Dafür ist es elementar, dass die fachliche Unabhängigkeit des Bundesfinanzministeriums gewahrt wird. Bundesfinanzminister Scholz erklärt dazu: „Ich kann ihnen sagen, wir sind jetzt sehr gut aufgestellt, wir haben großartige Fachleute und wir sind auf fremde Hilfe nicht angewiesen“. (...)

Portrait von Bärbel Kofler
Antwort von Bärbel Kofler
SPD
• 28.11.2018

(...) Staatsanwälte und Steuerfahnder ermitteln und fordern hinterzogene Steuern wieder ein. Die Finanzämter haben inzwischen mehrere Milliarden Euro erfolgreich zurückgefordert oder wegen der Verdachtsmomente gar nicht erst ausgezahlt. In der Vergangenheit war es zum Beispiel das SPD-geführte Finanzministerium von Nordrhein-Westfalen, das u.a. (...)

Portrait von Ingrid Arndt-Brauer
Antwort von Ingrid Arndt-Brauer
SPD
• 12.11.2018

(...) Der jetzt diskutierte Migrationspakt wird dazu einen ersten und hoffentlich auch erheblichen Beitrag leisten. Dabei handelt es sich aber nicht - wie häufig behauptet - um einen verpflichtenden Vertrag, sondern um einen nicht rechtsverbindlichen Kooperationsrahmen. (...)

Portrait von Anja Weisgerber
Antwort von Anja Weisgerber
CSU
• 12.11.2018

(...) Was das Thema Hardware-Nachrüstung angeht, so ist es in der Tat so, dass die Nachrüstsätze erst vom Kraftfahrt-Bundesamt zugelassen werden müssen. Dieses Arbeitet mit Nachdruck daran, die Genehmigung so schnell wie möglich erteilen zu können. (...)

Portrait von Dietrich Monstadt
Antwort von Dietrich Monstadt
CDU
• 07.12.2018

(...) Um eine unkomplizierte Mobilität mit kurzen Fahrtzeiten zu gewährleisten, erfordert es neue Denkweisen beim Thema ÖPNV. Erste vielversprechende Ideen und Konzepte gibt es in Mecklenburg-Vorpommern bereits – diese müssen zusammen mit der aktuellen Infrastruktur intensiv gefördert werden. (...)

Portrait von Fritz Felgentreu
Antwort von Fritz Felgentreu
SPD
• 26.11.2018

(...) Die damalige Bundesregierung hat nach Bekanntwerden der Cum/Ex-Geschäfte 2012 andere betroffene Staaten zu spät informiert und Gesetze, die diesen Milliardenbetrug verhindert hätten, viel zu spät erlassen. Das sollte nie wieder so passieren. (...)

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