
(...) In der medizinischen Forschung konkurrieren somatomedizinische, insbesondere neuroimmunologisch akzentuierte Erklärungsansätze mit stärker psychosomatisch orientierten Modellen. Dementsprechend sind auch die angebotenen Behandlungen vielfältig und nur zum geringen Teil evaluiert. Wie bei anderen Krankheitsbildern auch, greift das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) grundsätzlich nicht in den fachwissenschaftlich zu führenden Diskurs bezüglich Ursachen, Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen ein. (...)

Sehr geehrter Herr R.,

(...) Dr. Karl Lauterbach wenden und ihn bitten, soweit nicht schon geschehen, sich dieses Themas anzunehmen. (...)

(...) Auch ich bin erschrocken darüber, in welchem Ausmaß unsere Meere heute verschmutzt sind und deshalb ist es gut, dass sich die Meeresforschung gerade in der letzten Zeit intensiv damit auseinandersetzt. (...) Die Bundesregierung gibt jedes Jahr sehr viel Geld dafür aus, die vielen Forscherinnen und Forscher dabei zu unterstützen, um die Auswirkungen von Mikroplastik auf die Meere und Meeresbewohner zu untersuchen. (...)

(...) Dieser wurde auf europäischer Eben seit mehreren Jahren ausgearbeitet und steht nicht in unmittelbaren Sachzusammenhang mit dem Dieselabgasskandal. Der Dieselabgasskandal hat aber dazu geführt, dass auf die Einführung des neuen Prüfverfahrens mehr Nachdruck ausgeübt wurde. Im Rahmen des neuen Testverfahrens werden die Autos nun auch auf der Straße getestet. (...)

(...) G7 und G20 die Vermüllung der Meere zu bekämpfen. (...) "sekundäre" Mikroplastik kommt zum größten Teil aus den Großteilen von Plastikmüll und das "primäre" Mikroplastik aus dem Waschen von synthetischen Textilien und aus dem Abrieb von Reifen. (...)