Das Mandat umfasst die Durchführung strategischer luftgestützter Verwundetentransporte sowie die Planung, Führung und Unterstützung der Mission.
In dem Antrag der Bundesregierung wird ausdrücklich erwähnt, dass die Anwendung militärischer Gewalt im Mandat inbegriffen ist. Die einsatzbedingten Zusatzausgaben des bis zum 28. Februar 2015 laufenden Mandates betragen rund 12 Mio. Euro.
Der Antrag wurde mit den Stimmen von Union, SPD und Grünen angenommen, die Linke stimmte mit Nein.
Kommentare
Drehnow, F. am 16.04.2014 um 14:23 Uhr
PermalinkPfui zum Ja für einen Vernichtungskrieg, auch wenn das deutsche Tradition ist.
T. K. am 05.01.2015 um 21:50 Uhr
PermalinkSolange es nur verwundetentransport ist, ist ja alles gut. das militär hat nunmal die Kapazitäten die für humanitäre hilfe notwendig sind.
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