Fragen und Antworten

Was möchten Sie wissen von:
Portrait von Tina Rudolph
Tina Rudolph
SPD
E-Mail-Adresse

Abstimmverhalten

Nebentätigkeiten

NebentätigkeitKunde / OrganisationErfassungsdatum Aufsteigend sortieren IntervalEinkommen
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Erfasst für Mandate: Bundestag 2021 - 2025 (aktuell)
Erfasst am: 18.07.2024
Kategorie: Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
Universitätsklinikum Jena, Jena,
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Erfasst für Mandate: Bundestag 2021 - 2025 (aktuell)
Erfasst am: 18.07.2024
Kategorie: Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jena,
Dozent
Einkommen im Jahr 2023
Erfasst für Mandate: Bundestag 2021 - 2025 (aktuell)
Erfasst am: 30.05.2024
Letzte Änderung am Datensatz: 18.07.2024
Kategorie: Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Themen: Bildung und Erziehung, Wissenschaft, Forschung und Technologie
Land: Deutschland
Summe zum 30.09.2024: 4.700,00 €
Zusätzliche Hinweise:
Brutto
Friedrich-Schiller-Universität
Jena
Deutschland
einmalig4.700,00 €
Mitglied des Stadtrates (bis 08.12.2021)
Erfasst für Mandate: Bundestag 2021 - 2025 (aktuell)
Erfasst am: 15.11.2022
Letzte Änderung am Datensatz: 15.11.2022
Kategorie: Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Themen: Staat und Verwaltung
Stadt Jena
Jena
Deutschland

Über Tina Rudolph

Ausgeübte Tätigkeit
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Stadträtin
Berufliche Qualifikation
Ärztin
Geburtsjahr
1991

Kandidaturen und Mandate

Abgeordnete Bundestag 2021 - 2025
Aktuelles Mandat

Fraktion: SPD
Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste Thüringen
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis
Wahlkreisergebnis
23,90 %
Wahlliste
Landesliste Thüringen
Listenposition
4

Kandidatin Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: SPD
Wahlkreis
Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis
Wahlkreisergebnis
23,90 %

Politische Ziele

Mein Name ist Tina Rudolph, ich bin 30 Jahre alt, Ärztin, und engagiere mich für eine soziale Gesundheitspolitik.

Während meines Medizinstudiums habe ich auch in der Pflege gearbeitet und dabei unmittelbar vom Mindestlohn profitiert. ​Für mich ist das eine der prägenden Motivationen gewesen, selbst politisch tätig zu werden. Ich will etwas Positives im Leben der Menschen bewirken, so wie ich es selbst anderen verdanke.

Ich möchte mich für das einsetzen, wofür die SPD seit über 100 Jahren kämpft: Für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Dafür, dass jede und jeder im Leben eine Chance bekommt. Oder auch eine zweite. Für gute Lebensbedingungen und dafür, dass jeder von und mit seiner Arbeit gut leben kann.

 

Unser Gesundheitssystem nimmt hinsichtlich der Behandlungsqualität weltweit in vielerlei Hinsicht eine der Vorreiterrollen ein und auch auf unser über 100 Jahre altes Sozialversicherungssystem sind wir zu Recht grundsätzlich stolz. Trotzdem gibt es einigen politischen Handlungsbedarf um unser Gesundheitssystem zukunftsfähig auszurichten.

Kurz und knapp sind dies heißt das für mich, dass ich mich einsetzen möchte für:

- eine hohe gesundheitliche Versorgungsqualität für alle Menschen -> das heißt Unter- genauso wie Überversorgung zu beenden und dafür zu sorgen, dass der Zugang zu gesundheitlicher und pflegerischer Versorgung nicht vom Wohnort abhängt

- gute Arbeitsbedingungen und gute Löhne im Gesundheitswesen, sodass diejenigen, die dort arbeiten von ihrer Arbeit selbst nicht krank werden und gut von ihr leben können

- eine sinnvolle Überarbeitung der Vergütungsstruktur der stationäen Versorgung (->DRGs/Fallpauschalen) sowie der Personalbemessungen

- die Entlastung pflegender Angehöriger - organisatorisch und finanziell, denn fast zwei Millionen Pflegebedürftige werden in Deutscland allein durch ihre Angehörigen versorgt

- eine (konsequent!) solidarische Finanzierung der Gesundheitsausgaben durch Kranken- und Pflegeversicherungen, die als Bürgerversicherungen ausgestaltet werden

- ein stärkeres Augenmerk und Investitionen in Prävention und Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen, denn nur so können wir künftige Kostensteigerungen begrenzen