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Frage von Heinz N. •

Frage an Timo Stöhr von Heinz N. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Hallo Herr Stöhr,

ich las gerade Ihre Vorstellung in der Zeitschrift WIR, deren Aussagen aus meiner Sicht einiger Antworten bedürfen. Sie wollen kostenbewusst sein aber die Kosten der Straßenbeiträge der Allgemeinheit auferlegen und nicht denen, die sich hierzu einmal per Kaufvertrag verpflichtet haben. Sie schreiben nicht wer die entstehenden Kosten statt derer übernehmen soll. Wenn dies aus den allgemeinen Steuern erfolgen soll, da interessiert mich, wo Sie dann die Beträge her nehmen wollen bzw geplante Zuwendungen kürzen wollen.
Mich interessieren auch Ihre ganz konkreten Vorstellungen, wie Sie Wohnraum billiger machen wollen.

Freundliche Grüße
H. N.

Ich bin Ihnen für konkrete Angaben dankbar, denn Versprechungen machen Viele.

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Antwort von
FREIE WÄHLER

Sehr geehrter Herr Neidhardt,

 

vielen Dank für Ihre Anfrage.

 

Straßen sind für jeden öffentlich zugänglich - das ist auch gut so, deshalb sollte auch die Gemeinschaft die Kosten dafür tragen.

Wenn man ein Grundstück/Haus/Wohnung etc. kauft, so zahlt man an den Staat auch eine Grunderwerbssteuer und dann jährlich auch die Grundsteuer - aus genau diesen Steuern sollten die Kosten getragen werden.

 

Um Wohnraum günstiger zu errichten sollte es möglich sein, bestehende Gebäude "auf zu stocken" - dies würde die Baukosten reduzieren und es könnte recht kurzfristig realisiert werden.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Timo Stöhr