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Antwort 05.06.2009 von Peter Liese CDU

(...) Wenngleich ich die „klassische“ Form des familiären Zusammenlebens nach wie vor als die für das Kind am besten geeignetste Form des Zusammenleben halte, bin ich mir im klaren darüber, dass die gesellschaftliche Realität heute teilweise anders aussieht. Die gesellschaftliche Realität von Familie hat sich in den vergangenen Jahren, vor allem im großstädtischen Bereich, durchaus weiter verändert. (...)

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Antwort 14.04.2009 von Peter Liese CDU

(...) Ich teile Ihre Auffassung, dass die Umsetzung des Nichtraucherschutzes in Deutschland und auch in Nordrhein-Westfalen ungenügend ist. Ich bedaure sehr, dass nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes der Nichtraucherschutz überhaupt nicht konsequent verfolgt wird. (...)

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Antwort 27.03.2009 von Peter Liese CDU

(...) Ich denke etwa an die Rechte der Frau oder an die Religionsfreiheit. Seit Jahren ist es nicht möglich, irgendeine christliche Kirche, sei es orthodox, katholisch oder evangelisch, in der Türkei zu errichten. Es gibt nach wie vor Folter in der Türkei, auch wenn der damals zuständig EU-Kommissar Verheugen 2004 davon sprach, dass es keine "systematische Folter" gibt. (...)

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Antwort 06.03.2009 von Peter Liese CDU

(...) Er versäumt keine Gelegenheit, um auf unsere gemeinsamen Werte, insbesondere auf die Religionsfreiheit, hinzuweisen. Was den Islam angeht, sieIslamrr Pöttering, genau wie ich, die richtige Umgangsweise nicht in der bedingungslosen Konfrontation, sondern in der Unterstützung der gemäßigten, friedliebenden Kräfte, die es auch im Islam gibt. Wir müssen Fundamentalisten entgegentreten, dürfen aber keinesfalls alle Moslems pauschal als fundamentalistisch deformieren. (...)

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Antwort 03.02.2009 von Peter Liese CDU

(...) Für das Einbringen von Aluminiumverbindungen in die Atmosphäre und die Bildung so genannter Chemtrails gibt es keinerlei wissenschaftliche Belege. (...)

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Antwort 21.01.2009 von Peter Liese CDU

(...) Die Europäische Union vertreten durch die aktuelle tschechische Ratspräsidentschaft, den Hohen Vertreter Javier Solana, die Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner und einzelne Abgeordnete des Europäischen Parlaments haben sich auch vor Ort für einen schnellen und dauerhaften Waffenstillstand eingesetzt. Die Europäische Union ist dabei weder einseitig pro-israelisch noch einseitig pro-palästinensisch - sie unterstützt sowohl Israel, welches in Frieden leben und von allen Seiten als Staat anerkannt werden will, als auch die gemäßigten Palästinenser um Präsident Abbas und ihr Ziel der Errichtung eines palästinensischen Staates. (...)