Peter Fendt
BAYERNPARTEI
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Frage von Martin G. •

Frage an Peter Fendt von Martin G. bezüglich Finanzen

Sehr geehrter Herr Fendt,

ich würde von ihnen gerne wissen, warum der Freistaat Bayern am meisten in den Länderfinanzausgleich zahlen muss? Trotz guter Konjunktur könnten wir das Geld doch auch gut verwenden.

Mit freundlichen Grüßen,
Martin Gottsched

Antwort von
BAYERNPARTEI

Sehr geehrter Herr Gottsched,
mit Ihrer Frage haben sie genau des Pudels Kern getroffen, warum die Bayernpartei ein unabhängiges Bayern fordert.
Ein unabhängiges Bayern, losgelöst von der BRD, würde einen Staatshaushaltsüberschuß von ca. 20 Mrd. Euro (20 000 000 000,--) erwirtschaften, könnte also binnen 10 Jahren vollkommen schuldenfrei sein ( Bei einer angenommenen Übernahme von anteilig 200 Mrd. Euro von 1500 Mrd euro Gesamtbundesschuld).
Wenn die Schuldenfreiheit erreicht ist, könnte mit diesem Geld großzügig in Infrastruktur, Bildung, Wirtschaftsförderung, Sozialpolitik und vieles mehr investiert werden.
So aber muß das Geld, dass die bayerischen Bürger in harter Arbeit erwirtschaften, über den Länderfinanzausgleich abgegeben werden und versickert dann in rotgrünen oder rotroten Mißwirtschaften in den neuen Bundesländern. Dazu kommt ja auch noch der Soli, den es in einem unabhängigen Bayern auch nicht geben bräuchte, ja im Gegenteil, wir könnten die Steuern nach den Vorschlägen von Professor Kirchhof senken und das System vereinfachen.
Wenn sie uns wählen, dann setzen sie mit Ihrer Stimme ein wichtiges Signal: Geld das in Bayern erwirtschaftet wird, soll in Bayern bleiben! Steuern runter! Steuerrecht vereinfachen! Schulden zurückzahlen! Bayerns Menschen von ihrem Erarbeiteten profitieren lassen!

Mit herzlichen bayerischen Grüßen

Peter Fendt

Antwort von
BAYERNPARTEI

Sehr geehrter Herr Gottsched,

mit Ihrer Frage haben sie genau des Pudels Kern getroffen, warum die Bayernpartei ein unabhängiges Bayern fordert.

Ein unabhängiges Bayern, losgelöst von der BRD, würde einen Staatshaushaltsüberschuß von ca. 20 Mrd. Euro (20 000 000 000,--) erwirtschaften, könnte also binnen 10 Jahren vollkommen schuldenfrei sein - auch bei einer angenommenen Übernahme von anteilig 200 Mrd. Euro aus 1500 Mrd. Euro Gesamtbundesschuld.

Wenn die Schuldenfreiheit erreicht ist, könnte mit diesem Geld großzügig in Infrastruktur, Bildung, Wirtschaftsförderung, Sozialpolitik und vieles mehr investiert werden.

So aber muß das Geld, dass die bayerischen Bürger in harter Arbeit erwirtschaften, über den Länderfinanzausgleich abgegeben werden und versickert dann in rotgrünen oder rotroten Mißwirtschaften in den neuen Bundesländern. Dazu kommt ja auch noch der Soli, den es in einem unabhängigen Bayern auch nicht geben bräuchte. Ja im Gegenteil, wir könnten die Steuern nach den Vorschlägen von Professor Kirchhof senken und das System vereinfachen.

Wenn sie uns wählen, dann setzen sie mit Ihrer Stimme ein wichtiges Signal: Geld, das in Bayern erwirtschaftet wird, soll in Bayern bleiben! Steuern runter! Steuerrecht vereinfachen! Schulden zurückzahlen! Bayerns Menschen von ihrem Erarbeiteten profitieren lassen!

Mit herzlichen bayerischen Grüßen

Peter Fendt
i.A.
Barbara Bayer
Landesgeschäftsstelle der Bayernpartei.