Über Markus Ritter

Ausgeübte Tätigkeit
Stellvertretender Fachbereichsleiter Ahndung
Berufliche Qualifikation
Fachangestellter für Arbeitsförderung
Geburtsjahr
1974

Markus Ritter schreibt über sich selbst:

Portrait von Markus Ritter

An einem Freitag dem 13. September des Jahres 1974 in Aschaffenburg geboren wuchs ich mit einem drei jährigen Abstecher nach Goldbach in Hösbach-Bahnhof / St.-Bruno-Siedlung auf. Hier besuchte ich von 1981 bis 1987 die Grund- und Teilhauptschule, bevor ich auf die Hauptschule Hösbach wechselte, welche ich 1990 mit dem "Quali" abschloss.
Nach meiner Ausbildung zum Fachangestellten für Arbeitsförderung bei der heutigen Agentur für Arbeit Aschaffenburg (damals noch einfach Arbeitsamt genannt) war ich dort in verschiedenen Abteilungen in Aschaffenburg und der Geschäftsstelle Alzenau tätig. Nach einer innerbetrieblichen Fortbildung in den gehobenen Verwaltungsdienst und weiterer Tätigkeit in verschiedenen Abteilungen des Arbeitsamtes verschlug es mich Kraft Gesetzes im Jahr 2004 zum Hauptzollamt Darmstadt, wo ich noch heute im Sachgebiet Ahndung als stellvertretender Fachbereichsleiter tätig bin.
Ich bin seit nunmehr 20 Jahren mit der gleichen Frau glücklich verheiratet. Aus dieser Ehe entstanden bis jetzt drei Kinder im Alter von 19, 16 und 4 Jahren.
Zu meinen Hobbys zähle ich meine Familie und das Laufen. Außerdem bin ich als Fußball-Schiedsrichter tätig.
Ich denke, jetzt wissen Sie einiges aus meinem Leben. Sollte dennoch eine Frage offen sein, scheuen Sie sich nicht, mir diese zu stellen....

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bayern Wahl 2018

Angetreten für: Die PARTEI
Stimmkreis: Aschaffenburg-Ost

Politische Ziele

Zum einen möchte mit meiner Kandidatur dazu beitragen, dass eine 
weitere Legislaturperiode "Alleinherschaft" der CSU verhindert wird und 
damit gleichzeitig eine echte Alternative zur AfD bieten, da ich der Meinung bin, dass m it der CSU bereits eine rechtsradikale Partei im bayerischen Landtag vertreten ist und dies vollkommen ausreicht.  Zum anderen 
werde ich mich bei einem Wahlsieg dafür einsetzen, dass Biertransporte 
unter Begleitschutz gestellt werden, denn Bier ist das höchste Gut unserer 
Gesellschaft und braucht besonderen Schutz!

Weiterhin stehen unter anderem folgende Punkte auf dem Wahlprogramm (Vorsicht Satire....?):

Sicherheit: In keinem Bundesland gibt so viele offene, nicht vollstreckte Haftbefehle wie in Bayern. Das ist ja auch kein Wunder, wieso sollte die CSU auch ihre Kernwähler wegsperren. Wir fordern vollständige Aufarbeitung der offenen Haftbefehle; eine  Vollstreckung der Strafen. Hierzu muss das PAG auageweitet werden. Handgranaten auch für Kontrolleure im ÖPNV, FLAK-Geschütze für Streifenwagen.

Rechtsstaat: Gründung eines Landesamts gegen Rechts: Hauptziel ist die Bündelung von sozialen, kommunalen und innenpolitischen Kompetenzen, um zügiger und effizienter Rechte abzuschieben

Wohnungsbau: Kirchlichen Grundbesitz enteignen um bezahlbaren Wohnraum darin zu errichten. 

Wirtschaft: Zur Förderung der Wirtschaft wird jeder Bewohner Bayerns verpflichtet, mindestens 3 Abende pro Woche im Biergarten oder einer Schankwirtschaft seiner Wahl zu verbringen.

Kinder: Kinderarbeit statt Kinderarmut. Schluss mit dem Outsourcing von Produktionsmitteln in fremde Länder Kinderarbeit muss lokal bleiben.

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