Warum hatte der Rechtsradikale Müller der beim Potsdamer Treffen war, im Bundestag Zugang zu Listen über Antifa Mitglieder, damit Hooligans in Polen zu beauftragten Angriffen übergehen konnten?
Bei einem Treffen von Rechtsextremisten in der Potsdamer Villa Adlon im November 2023 soll Müller eine „wichtige Figur“ gewesen sein. Er soll die Antifa als „Hauptgegner der Rechten“ ausgemacht und darauf hingewiesen haben, dass er im "Bundestag Zugang „zu Informationen über Personen aus dieser Gruppe“ habe.[17] Er berichtete über seine Strategie in der Auseinandersetzung mit der politischen Linken und soll sich zu Beginn seines Referats als „gewaltbereiter Neonazi“ vorgestellt haben. Er setze, was den Kampf gegen Linke angeht, auf „zwei Waffen: Gewalt und Medien“.[18] So habe er zum Beispiel den Aufenthaltsort eines deutschen Antifa-Mitglieds in Polen an „polnische erlebnisorientierte Fußballkreise“ (vermutlich Hooligans) weitergegeben. Diese hätten darauf den Antifaschisten „sehr handfest und sportlich konfrontiert“[18]
https://de.wikipedia.org/wiki/Mario_Müller_(Neonazi)
Bitte nehmen sie Stellung: Ist der Sicherheitsapparat unterwandert, wenn Listen über Antifa an Rechte gehen !?
![Marco Buschmann Portrait von Marco Buschmann](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/profilbild-marco0.png?itok=8x0miuJi)
Sehr geehrter Herr T.
haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage.
Auf welchem Wege Herr Müller das Wissen vom Aufenthaltsort eines Antifa-Mitglieds erlangt hat, entzieht sich meiner Kenntnis.
Im Übrigen wurde Herrn Müller gegenüber ein Hausverbot verhängt - die Liegenschaften des Deutschen Bundestages darf er nicht betreten.
Freundliche Grüße
Dr. Marco Buschmann MdB