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Über Manfred Ebel

Ausgeübte Tätigkeit
ehrenamtlich Vollzeit
Berufliche Qualifikation
Gesellschaftwissenschaftler
Geburtsjahr
1954

Manfred Ebel schreibt über sich selbst:

Manfred Ebel

Ich bin Manfred Ebel, 63 Jahre alt, verheiratet und wohne im Landkreis Teltow-Fläming. Unsere Kinder sind erwachsen. Ich habe mehrere gesellschaftswissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Hochschulabschlüsse. Beruflich arbeitete ich als Berufsoffizier der NVA, als Dozent und Projektmanager.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: DKP
Wahlkreis
Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I
Wahlkreisergebnis
0,40 %

Politische Ziele

Ich lese Zeitung und in vielen Foren. Ich schaue um mich. Alles, was ich da lese, sehe, höre, ob von Krieg und Kriegsvorbereitung, von Flüchtlingen, Obdachlosen, Armen, Bildungsunwesen, Steuern, TTIP- und anderen Handelsabkommen, Pegida und Alternativen Versprechen, von zu schleifenden Krankenhäusern, Hartz-Drangsal, Mindest-, Niedrig-, prekären Löhnen, … Es berührt mich, wenn ich von den gepeinigten Griechen lese, wenn ich von zerbombten Menschen in Nahost oder wo immer auf der Welt lese. Das könnten meine Verwandten, das könnte ich sein. Die absolut meisten davon wollen auch nur wie ich in Frieden leben. Nein, ein Auto, Smartphone oder zehn Joghurtsorten machen mich nicht glücklich. Wieviele verschiedene Joghurtsorten es gibt und ob die wieder einen Cent billiger sind, ist vollkommen unwichtig. Der Sinn des Lebens besteht nicht im Konsum. Egal! Man kann aufzählen, was immer man will – alles, aber auch alles ist deformiert durch den Kapitalismus. Es kracht in allen Fugen. Wer offenen Auges sieht, sieht den Kapitalismus um sein Überleben ringen und dabei alles und jeden niedertrampeln. Kann ich die Welt verändern? Ich möchte und trete aktiv dafür ein, Frieden zu bewahren, staatliche Repression zu bekämpfen, Sozialabbau zu stoppen, Gerechtigkeit zu erkämpfen. Für mich, meine Familie und für meine Mitmenschen, selbst für die kleinen Unternehmer. Ja, ich will den Sozialismus. Den erreichen wir nicht mit Wahlen. Aber jetzt muss Druck von Links erfolgen, um kapitalistische Auswüchse zurückzudrängen. Ich selbst habe den Sozialismus und die Zeit danach erlebt. Das, was jetzt ist, stürzt uns alle ins Unglück, ist einfach nur mies. Wer jetzt weiter abwartet, macht sich schuldig! Wir können, müssen die Welt verändern! Ich halte es mit Rosa Luxemburg: „Sozialismus oder Barbarei!“ und ich weiß, dass es dazu keine weitere Alternative gibt.