Über Lothar Dräger

Ausgeübte Tätigkeit
Pensionierte Verwaltungsbeamte
Geburtsjahr
1945

Lothar Dräger schreibt über sich selbst:

Portrait von Lothar Dräger

Lothar Dräger
1945 in Bremen geboren.
Nach der Mittleren Reife 1963 Eintritt in den Öffentlichen Dienst der Verwaltung der Freien Hansestadt Bremen.
Ausbildung zum Verwaltungsbeamten (I. und II. Verwaltungsprüfung).
1966/67 Ableistung des 18-monatigen Wehrdienstes.
Danach bis 1975 verschiedene Tätigkeiten beim Amt für Wohnung und Städtebauförderung.
In dieser Zeit auch 2 Jahre Personalratsvorsitzender dieser Dienststelle.
1975 Wechsel zur Senatorin für Soziales und Sport.
Hier in verschiedenen Aufgabenbereichen tätig.
Bis zur Pensionierung mehr als 10 Jahre zuständig für das Kindergarten-Entwicklungsprogramm der Stadtgemeinde Bremen.
Von 1969 bis 1978 SPD
Mitglied. Verheiratet seit 1968, Vater von 2 Töchtern.
Seit 1982 Mitglied im Osterholzer Turn- und Sportverein e. V. (OT Bremen).
Seit annähernd 25 Jahren Vorsitzender der Siedlergemeinschaft Kuhkamp e. V.
Mitbegründer der Bürgerinitiative gegen die Industrieansiedlung von Daimler Benz im Holter Feld.
Mitbegründer der Bürgerinitiative gegen die Bebauung der Osterholzer Feldmark. 
 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bremen Wahl 2019

Angetreten für: FREIE WÄHLER
Wahlkreis: Bremen
Wahlkreis
Bremen
Erhaltene Personenstimmen
649
Wahlliste
Wahlbereich Bremen
Listenposition
5

Politische Ziele

Folgende Themen liegen mir für den Bremer Osten und das Land Bremen besonders am Herzen:

  • Keine Bebauung der Osterholzer Feldmark u. der Galopprennbahn. Schluss mit der Zerstörung der Arberger und Mahndorfer Marsch.

Diese Freiflächen sind für das Stadtklima und die Gesundheit der hier
lebenden Menschen unverzichtbar. Die Kultur- und Ackerböden,
Ernährungsgrundlage der Menschheit, dürfen nicht weiter vernichtet werden.

  • Die Sicherung und schonende Nutzung der natürlichen Grundwasserressourcen Bremens.

Unter der Osterholzer Feldmark befindet sich ein nachhaltiges Trinkwasserreservoir. Seine schonende Nutzung würde zur (Eigen-)Versorgung Bremens beitragen können und eine Senkung des Trinkwasserpreises möglich machen.

  • Die Hermann-Koenen-Straße muss verlängert und an die BAB Anschlussstelle Bremen-Vahr angeschlossen werden.

Die verkehrs- und umweltpolitischen Vorteile liegen für die Stadtteile Hemelingen,  Vahr und Osterholz klar auf der Hand.

  • Die Verschuldung Bremens muss gestoppt, die Schuldentilgung erhöht werden.

Die Politik der Verantwortungslosigkeit (jährlich 600 Mio. Zinsen!) gegenüber künftigen Generationen wollen die FREIEN WÄHLER BREMEN beenden.