Antwort von Janine Vilter
Kusch
• 23.02.2008

(...) Wenn ich bedenke, dass sich in Hessen die SPD-Abgeordnete Andreas Ypsilanti von der ,,Linken" auf den Thron des Ministerpräsidenten heben lassen will, wird mir übel. In Berlin regiert die SPD gemeinsam mit der SED, in Mecklenburg-Vorpommern und andern Ostdeutschen Bundesländern wird es nicht mehr lange dauern. (...)

Antwort von Janine Vilter
Kusch
• 20.02.2008

(...) Derzeit geht es vielen Hamburger Bürgern so wie Ihnen.. Gespräche mit Bürgern an unseren Info-Tischen und bei unseren Veranstaltungen, zeigen auf, dass leider bei vielen Bürgern eine große Verunsicherung entstanden ist und zum Teil eine Überforderung, mit dem komplexen Wahlverfahren und den umfangreichen Wahlunterlagen umzugehen. Resignation darf nicht dazu führen, dass der Bürger an der Wahl nicht teilnimmt. (...)

Antwort von Janine Vilter
Kusch
• 14.02.2008

(...) Hierbei wird leicht vergessen, dass unsere Gesellschaft von der Lebensweisheit und Lebenserfahrung älterer Menschen profitiert. In unserem Grundsatzprogramm heißt es:Einem am gesunden Menschenverstand ausgerichteten Mix von Jung und Alt - auch in der Berufswelt - ist entgegen einseitigen Ansprüchen der eindeutige Vorrang einzuräumen.Die Berufs- und Lebenserfahrung älterer Menschen ist zu würdigen; hierzugehören in geeigneter Weise auch die Weiterbildungsmaßnahmen zur Wiedereingliederung ins Berufsleben. Die Arbeitsmarktpolitik muss einbeziehen, statt sie auszugrenzen.Ferner lehnen wir eine starre Altersgrenze für das Rentenalter ab. (...)

Antwort von Janine Vilter
Kusch
• 11.02.2008

(...) Die politischen Erfahrungen, die ich von 2001-2004 als Mitglied der Bezirksversammlung Eimsbüttel (stellvertretende Fraktionsvorsitzende Partei Rechtsstaatlicher Offensive) sammeln konnte, haben mir gezeigt, dass es notwendig ist, Verwaltungshandeln zu hinterfragen und dass es möglich ist, bürgernahe Politik zu machen. Daran wollte ich irgendwann wieder anknüpfen, mit einer Partei, die die Belange des Bürgers, wie beim Thema Innere Sicherheit kämpferisch vertritt. (...)

Antwort von Janine Vilter
Kusch
• 30.01.2008

(...) Die Kennzeichnung an der Eingangstür als Raucherlokal betrachten wir als ausreichend. Hamburg verfügt im Bereich der Gastronomie schon seit Jahren über ein vielfältiges und ständig wachsendes Angebot, in welchem die Interessen der Nichtraucher gewahrt werden. Am 01.01.2008 ist das "Hamburgische Gesetz zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens in der Öffentlichkeit" in Kraft getreten und lässt Gastronomiebetrieben mit nur einem Raum, keinen "Freiraum", nach dem Sie gefragt haben. (...)

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