Über Iris Vobbe

Ausgeübte Tätigkeit
tätig bei der Bundeszollverwaltung
Berufliche Qualifikation
Dipl. Finanzwirtin, Zweitstudium Sprachwissenschaften Portugiesisch und Deutsch als Fremdsprache
Geburtsjahr
1972

Iris Vobbe schreibt über sich selbst:

Portrait von Iris Vobbe

Ich wurde 1972 in der Landeshauptstadt Kiel geboren, bin dort zur Schule gegangen und habe 1992 mein duales Studium zur Diplom- Finanzwirtin aufgenommen und habe nach Abschluss begonnen in der Zollverwaltung meinen Dienst zu verrichten. Seit Ende 1996 bin ich Wahlhamburgerin und habe hier meine Kinder zur Welt gebracht.
Neben der Arbeit habe ich vier Jahre lang an der Hamburger Universität Sprachwissenschaften mit Schwerpunkt Portugiesisch studiert, welches ich aufgrund der Geburt meines ersten Kindes aufgegeben habe. Die Liebe zu Sprachen und die Verbundenheit zu Land und Leuten ist allerdings geblieben.
Durch meine Kinder, aber auch durch meine Situation als alleinerziehende Mutter, habe ich begonnen, mich für die Familienpolitik zu interessieren und mich unter anderem in dem Verein VAfK (Väteraufbruch für Kinder) sowohl zu engagieren, als auch als ehemals Betroffene selber Hilfe in Anspruch zu nehmen. Seither ist Familienpolitik eines meiner Schwerpunktthemen. Zudem bin ich seit 2018 in die Bezirksversammlung Wandsbek gewählt worden und bin Mitglied des Regionalausschusses Farmsen-Berne, Bramfeld, Steilshoop, dem Sozialauschuss und dem Jugenshilfeausschuss.
Ich bin ein sehr naturverbundener Mensch. Meine Freizeit verbringe ich gerne draussen und beobachte Tiere. Gerne bin ich auch in der Welt unterwegs und interessiere mich für fremde Sitten und Gebräuche. Der Einklang zwischen Mensch, Natur und Umwelt ist für mich elementar.
 
 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: AfD
Wahlkreis
Bramfeld-Farmsen-Berne
Erhaltene Personenstimmen
10067

Politische Ziele

Mehr Bürgerbeteiligung durch Bürgerentscheide gewährleisten.

Elternrechte stärken. Kinder vor Verstaatlichung schützen.

Bürokratieabbau vorantreiben.

Nachverdichtung auf Augenmaß und nicht zu Lasten unsereres Stadtgrüns.

Sozialer Wohnungsbau vorranging für Menschen, die schon länger hier leben und arbeiten. Keine neuen Brennpunkte schaffen, durch schlecht durchmischte Quartiere.

Mehr Umwelt- und Naturschutz statt Klimahysterie.

Mehr Personal selber ausbilden, statt teuer anwerben.

Mehr Tranparenz.

Keine Staatsverträge mit Ditib und Schura.

Wirtschaftsstandort Hamburg zukunftsfähig gestalten.