
Impfstoffe verbleiben ja nicht über lange Zeit im Körper, sondern entfalten ihre Wirkung (eine Immunantwort) und werden dann abgebaut. Es ist also nicht zutreffend, dass Nebenwirkungen lange Zeit nach einer Impfung „plötzlich“ auftreten.
(Foto: Susie Knoll)
Impfstoffe verbleiben ja nicht über lange Zeit im Körper, sondern entfalten ihre Wirkung (eine Immunantwort) und werden dann abgebaut. Es ist also nicht zutreffend, dass Nebenwirkungen lange Zeit nach einer Impfung „plötzlich“ auftreten.
Diese Infektionslage macht es aus Sicht der SPD-Bundestagsfraktion dringend notwendig, Infektionsschutzmaßnahmen weiterzuführen.
Während wir als SPD uns hätten vorstellen können, niedrigschwellige Schutzmaßnahmen wie die Maskenplicht im Einzelhandel aufrechtzuerhalten, konnte dafür keine Mehrheit gefunden werden.
Die Immunabwehr besonders vulnerabler Gruppen durch Impfungen zu erhöhen, war und ist immer wesentlicher Bestandteil des Schutzkonzepts in der Coronapandemie.
Wie der von Ihnen angeführte Artikel ja beschreibt, ist die Entscheidung des Krankenhauses nicht auf politische Vorgaben zurückzuführen. Deshalb kann ich dazu keine Stellung nehmen.
Die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist meiner Meinung nach dringend notwendig. Es kann nicht sein, dass der Schutz besonders verletzlicher Menschen von den sehr unterschiedlichen Impfquoten in den Einrichtungen abhängt.