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Heidemarie Wieczorek-Zeul
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Frage von Ruth C. •

Frage an Heidemarie Wieczorek-Zeul von Ruth C. bezüglich Außenpolitik und internationale Beziehungen

Sehr geehrte Frau Wieczorek-Zeul, folgenden Artikel (Auszug) las ich gerade in www.n-tv.de mit Verwunderung. Gibt es dazu eine Stellungnahme Ihrerseits?:

Mittwoch, 27. Februar 2008
Merkwürdige Details
Die Beschützer der "roten Heidi"

Von Ulrich W. Sahm

Sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel erfährt keine derart offen getragene Ehre wie die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Heidi Wieczorek-Zeul, beim Besuch im Heiligen Land. Drei deutsche Polizisten in voller Montur, mit grünen schusssicheren Jacken und aufgeklebtem "Polizei"-Schild in leuchtenden weißen Lettern sowie einer Pistole im Halfter boten der Ministerin den Personenschutz. Ein vierter unauffälliger Herr verneinte, mitgereister Journalist zu sein. "Ich bin vom BKA." Zur Frage, wieso er denn keine so auffällige schusssichere Jacke trage, klopfte er sich auf die Brust: "Die trage ich unter dem Hemd."

Zwei Männer mit kurzgeschorenen Haaren und eine junge Frau waren als Polizisten mitgereist, während sich Personenschützer der Bundeskanzlerin oder des Außenministers bei ihren Israel und Palästina-Besuchen mit ihren dunklen Anzügen unauffällig unter die Diplomaten und Beamten mischen können.
Die Polizistin trug zudem an ihrer grünen Jacke einen Metallabzeichen, das nicht zum Standard deutscher Uniformen zählt: überkreuzte Flaggen Deutschlands und Palästinas. "Bei unserem ersten Termin in Israel hatten wir vergessen, die Polizeischilder vom Rücken und der Brust abzunehmen. Danach hatten wir sie einfach draufgelassen", erzählt sie. Das offene Tragen der Dienstwaffe sei "abgesprochen". Doch bei einem Besuch in Pakistan seien sie und ihre Kollegen in ernsthafte Schwierigkeiten geraten. "Dort mussten wir die Waffe versteckt unter der Jacke tragen." ... und ihre Meinungsäußerung an der Dienstmontur.Entsprechend wohlgeschützt erschien die Ministerin im gepanzerten Mercedes der deutschen diplomatischen Repräsentanz in Ramallah beim Jerusalemer

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