Frage von Herbert D. •

Hochschulen sollen stark einsparen: Wie ist die Bildungspolitik der NRW-Regierung vereinbar mit dem Fachkräftemangel in Deutschland?

Werter Herr Bergmann,

die Hochschulen in NRW werden genötigt ab 2026 sich finanziell stark einzuschränken (https://www.fzs.de/2025/02/26/pm-nrw-plant-kuerzungen-bei-hochschulen-in-millionenhoehe/, https://www.asta.th-koeln.de/11057-2/).

Auch die junge Hochschule Rhein-Waal ist davon betroffen und damit die hiesige Region (https://www.nrz.de/lokales/kleve-und-umland/article408547462/hochschule-rhein-waal-stellt-sich-auf-stellenkuerzungen-ein.html). Wie ist diese verstörende Hochschulpolitik vereinbar mit der Stärkung der Region Niederrhein und dem vorgeblichen Fachkräftemangel in Deutschland?

Wie ist die ungerechtfertigte Aussage des Herrn Merz, es werde zu wenig gearbeitet in Deutschland, in diesem Kontext zu verstehen (https://www.boeckler.de/de/pressemitteilungen-2675-arbeitstage-von-ueber-12-stunden-negative-folgen-fuer-gesundheit-und-vereinbarkeit-69376.htm)?

Werden Sie sich für die Hochschule Rhein-Waal und die Region einsetzen und den Sparmaßnahmen den Kampf ansagen?

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Günther Bergmann
CDU