Über Esther Engel

Ausgeübte Tätigkeit
Kauffrau für Büromanagement
Berufliche Qualifikation
Mechanikerin
Wohnort
Gelsenkirchen
Geburtsjahr
1968

Esther Engel schreibt über sich selbst:

Portrait von Esther Engel

Esther Engel (gelernte Mechanikerin)

Ich wurde 1968 in Stuttgart geboren. Nach der Mittleren Reife absolvierte eine Ausbildung als Mechanikern und arbeitete 35 Jahre in dem Beruf. Zur Zeit mache ich eine Umschulung zur Bürokauffrau.

Seit meiner Jugend trete ich mit der MLPD aktiv für den wissenschaftlichen Sozialismus ein. Ich war von Anfang an kritisch gegen die Art und Weise, wie in der DDR der angeblich „reale Sozialismus“ praktiziert wurde.

Der Kampf für eine gesellschaftliche Alternative ist heute wichtiger denn je, da sich die Krisenhaftigkeit des imperialistischen Weltsystems enorm ausbreitet und vertieft. Das wird an der, die Menschheit bedrohenden, globalen Umweltkatastrophe oder der wachsenden Kriegsgefahr deutlich.

Die Mehrheit der Bevölkerung ist kapitalismuskritisch und sucht nach einer grundsätzlichen Alternative zu dem bestehenden Gesellschaftssystem. Der aktive Widerstand gegen die Rechtsentwicklung der Regierung

formiert sich. Dazu trägt das im Herbst 2016 in Berlin gegründete Internationalistische Bündnis bei. Mit der Kandidatur der Internationalistischen Liste/MLPD zu den Bundestagswahlen 2021 soll der Grundgedanke, der Politik der Herrschenden entgegen zu treten, weiter verbreitet werden.

Als ehemalige Betriebsrätin und Vorsitzende der gewerkschaftlichen Vertrauensleute bei ZF/ Standort Witten initiierte ich – oft gegen den Willen von reformistischen Betriebsratsfürsten - Protestaktionen für die unbefristete Übernahme aller Azubis, den Erhalt und Schaffung neuer Arbeitsplätze oder höhere Löhne, mit denen man nicht in Altersarmut landet. Das verbindet mich eng mit den Kollegen bei Siemens oder BMW hier in Berlin-Spandau – und der gemeinsame Kampf über die Betriebsgrenzen hinweg ist mir ein wichtiges Anliegen.

Die von der SPD/Grüne Regierung beschlossene Rente mit 67 muss weg! Von Beginn an bin ich aktiv in der bundesweiten Montagsdemonstrationsbewegung gegen die Hartz-Gesetze.

Im Internationalistischen Bündnis haben sich Umwelt-Aktivisten, Gewerkschafter, Linke, Revolutionäre und Marxisten-Leninisten und viele andere zusammen geschlossen. Für mich war es eine Selbstverständlichkeit im Internationalistischen Bündnis organisiert aktiv zu werden.

Als Ihre Kandidatin für Berlin Spandau bringe ich Standhaftigkeit, kämpferischen Geist, Unbestechlichkeit und selbstlosen Einsatz für die Interessen der einfachen Menschen ein. Mein Motto ist: Gemeinsam sind wir stark! Nur wer kämpft, kann gewinnen!

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: MLPD
Wahlkreis
Berlin-Spandau-Charlottenburg Nord
Wahlkreisergebnis
0,10 %
Wahlliste
Landesliste Nordrhein-Westfalen
Listenposition
5

Politische Ziele

Esther Engel (gelernte Mechanikerin)

 

Ich wurde 1968 in Stuttgart geboren. Nach der Mittleren Reife absolvierte eine Ausbildung als Mechanikern und arbeitete 35 Jahre in dem Beruf. Zur Zeit mache ich eine Umschulung zur Bürokauffrau.

Seit meiner Jugend trete ich mit der MLPD aktiv für den wissenschaftlichen Sozialismus ein. Ich war von Anfang an kritisch gegen die Art und Weise, wie in der DDR der angeblich „reale Sozialismus“ praktiziert wurde.

Der Kampf für eine gesellschaftliche Alternative ist heute wichtiger denn je, da sich die Krisenhaftigkeit des imperialistischen Weltsystems enorm ausbreitet und vertieft. Das wird an der, die Menschheit bedrohenden, globalen Umweltkatastrophe oder der wachsenden Kriegsgefahr deutlich.

Die Mehrheit der Bevölkerung ist kapitalismuskritisch und sucht nach einer grundsätzlichen Alternative zu dem bestehenden Gesellschaftssystem. Der aktive Widerstand gegen die Rechtsentwicklung der Regierung

formiert sich. Dazu trägt das im Herbst 2016 in Berlin gegründete Internationalistische Bündnis bei. Mit der Kandidatur der Internationalistischen Liste/MLPD zu den Bundestagswahlen 2021 soll der Grundgedanke, der Politik der Herrschenden entgegen zu treten, weiter verbreitet werden.

Als ehemalige Betriebsrätin und Vorsitzende der gewerkschaftlichen Vertrauensleute bei ZF/ Standort Witten initiierte ich – oft gegen den Willen von reformistischen Betriebsratsfürsten - Protestaktionen für die unbefristete Übernahme aller Azubis, den Erhalt und Schaffung neuer Arbeitsplätze oder höhere Löhne, mit denen man nicht in Altersarmut landet. Das verbindet mich eng mit den Kollegen bei Siemens oder BMW hier in Berlin-Spandau – und der gemeinsame Kampf über die Betriebsgrenzen hinweg ist mir ein wichtiges Anliegen.

Die von der SPD/Grüne Regierung beschlossene Rente mit 67 muss weg! Von Beginn an bin ich aktiv in der bundesweiten Montagsdemonstrationsbewegung gegen die Hartz-Gesetze.

Im Internationalistischen Bündnis haben sich Umwelt-Aktivisten, Gewerkschafter, Linke, Revolutionäre und Marxisten-Leninisten und viele andere zusammen geschlossen. Für mich war es eine Selbstverständlichkeit im Internationalistischen Bündnis organisiert aktiv zu werden.

Als Ihre Kandidatin für Berlin Spandau bringe ich Standhaftigkeit, kämpferischen Geist, Unbestechlichkeit und selbstlosen Einsatz für die Interessen der einfachen Menschen ein. Mein Motto ist: Gemeinsam sind wir stark! Nur wer kämpft, kann gewinnen!