Über Elmar Salinger

Ausgeübte Tätigkeit
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Berufliche Qualifikation
Dipl. Kulturwissenschaftler
Wohnort
Düsseldorf

Elmar Salinger schreibt über sich selbst:

Portrait von Elmar Salinger
Seit mehr als 15 Jahren ist Düsseldorf meine zweite Heimat. Als Diplom- Kulturwissenschaftler mit den Schwerpunkten Wirtschaftsgeschichte und Politik arbeite ich seit nahezu 20 Jahren in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. 2016 bin ich Mitglied der AfD geworden und kandidiere als Direktkandidat der Alternative für Deutschland (AfD) im Wahlkreis 44 (Düsseldorfer Süden) bei der Landtagswahl NRW 2022.
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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Nordrhein-Westfalen Wahl 2022

Angetreten für: AfD
Wahlkreis: Düsseldorf IV
Wahlkreis
Düsseldorf IV

Politische Ziele

Die kulturellen Leistungen früherer Generationen werden zunehmend missachtet oder als beliebig betrachtet. Ich bin überzeugt, es gibt eine deutsche Identität. Geschichtsklitterungen und Bilderstürmerei muss Einhalt geboten werden. Ich trete der Cancel Culture in NRW konsequent entgegen.

Die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen der Regierung Wüst spalten unser Land immer weiter. Ein Ende ist immer noch nicht absehbar. Ungeimpfte werden weiterhin in ihrer beruflichen Existenz im Rahmen einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht tangiert. Auch die Debatte um eine allgemeine Impfpflicht ist nicht vom Tisch. Das muss beendet werden. Ich stehe ein, für eine frei Impfentscheidung. Für ein friedliches Miteinander. Unterschiedliche Risikoabschätzungen müssen respektiert werden. Das Demonstrationsrecht darf keinesfalls erneut eingeschränkt werden, so wie dies in den vergangenen Monaten immer wieder passiert ist.

Auch wenn  Corona in aller Munde ist, bleibt der Schock von 2015: Wir brauchen sichere Grenzen und endlich eine entschlossene Abschiebekultur, wenn keinerlei Asylgründe vorliegen. Darüber hinaus gilt: Fördern, aber auch fordern! Dafür stehe ich ein. Illegale Einwanderung muss konsequent unterbunden werden.

Angesichts des Ukraine-Kriegs wird zudem immer deutlicher: Deutschland betreibt eine fragwürdige Energiepolitik. Atomkraftwerke werden abgeschaltet und ersetzt durch "regenerativen Zappelstrom". Dass die Energieversorgung eines Landes grundlastfähig sein muss, ist offenbar unbekannt. Sämtliche Dachflächen mit PV-Anlagen zu pflastern, macht unsere Energieversorgung nicht sicherer. Kohlelagerstätten, wie Garzweiler, müssen daher auch im Sinne von Energiesicherheit offen bleiben. Die Förderung darf keinesfalls eingestellt werden. Auch Flüssiggasimporte aus Katar dienen nicht der Energiesicherheit, sondern schaffen neue Abhängigkeiten, die nicht im Sinne einer unabhängigen Wirtschafspolitik sind.