Über Corinna Balkow

Ausgeübte Tätigkeit
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Wohnort
Berlin

Aktuelle politische Ziele von Corinna Balkow:
Kandidatin EU-Parlament Wahl 2024

Digitalisierung gestalten

Technologien sind nicht neutral. Ethik der Künstlichen Intelligenz bedeutet für mich nicht , zu testen ob Männer und Frauen gleichermaßen behandelt werden. Ethische Fragen zu stellen, besteht darin zu diskutieren, in welcher Welt wir zukünftig leben wollen.

Sollten Städte so gestaltet werden, dass Autos automatisiert in ihnen fahren können oder so, dass Kinder in ihnen spielen dürfen? Führt dauerhafte Überwachung zu mehr Sicherheit oder schränkt sie die Freiheit der Bürger*innen unablässig ein ?

Auf europäischer Ebene wird verhandelt, wie wir die Erzeugung, Einrichtung und Anwendung algorithmischer Systeme gestalten. Mit meinem Hintergrund in Informatik und Philophie, Forschungsfokus Ethik der künstlichen Intelligenz und praktischen Erfahrungen aus Software Test und Internationalisierung möchte ich mich dafür einsetzen dass bei Regulierung von Künstlicher Intelligenz nicht nur daran gedacht wird, zu regulieren, wie sie eingesetzt wird, wenn sie „fertig“ ist, sondern dass wir den ganzen Prozess in Angriff nehmen. Wer entscheidet, welche Art von Künstlicher Intelligenz wie designed wird? Wer vergibt Aufträge für Automatisierung von Prozessen und wer wird davon wie belastet ? Wer kann sich mehr Privatsphäre finanziell leisten und wer wird unter die automatisierten Räder kommen ?

Wir haben die einmalige Chance in den nächsten Jahren Weichen zu stellen, die sich später nur noch schwer werden ändern lassen.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin EU-Parlament Wahl 2024

Tritt an für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlliste: Bundesliste
Wahlliste
Bundesliste
Listenposition
29

Politische Ziele

Digitalisierung gestalten

Technologien sind nicht neutral. Ethik der Künstlichen Intelligenz bedeutet für mich nicht , zu testen ob Männer und Frauen gleichermaßen behandelt werden. Ethische Fragen zu stellen, besteht darin zu diskutieren, in welcher Welt wir zukünftig leben wollen.

Sollten Städte so gestaltet werden, dass Autos automatisiert in ihnen fahren können oder so, dass Kinder in ihnen spielen dürfen? Führt dauerhafte Überwachung zu mehr Sicherheit oder schränkt sie die Freiheit der Bürger*innen unablässig ein ?

Auf europäischer Ebene wird verhandelt, wie wir die Erzeugung, Einrichtung und Anwendung algorithmischer Systeme gestalten. Mit meinem Hintergrund in Informatik und Philophie, Forschungsfokus Ethik der künstlichen Intelligenz und praktischen Erfahrungen aus Software Test und Internationalisierung möchte ich mich dafür einsetzen dass bei Regulierung von Künstlicher Intelligenz nicht nur daran gedacht wird, zu regulieren, wie sie eingesetzt wird, wenn sie „fertig“ ist, sondern dass wir den ganzen Prozess in Angriff nehmen. Wer entscheidet, welche Art von Künstlicher Intelligenz wie designed wird? Wer vergibt Aufträge für Automatisierung von Prozessen und wer wird davon wie belastet ? Wer kann sich mehr Privatsphäre finanziell leisten und wer wird unter die automatisierten Räder kommen ?

Wir haben die einmalige Chance in den nächsten Jahren Weichen zu stellen, die sich später nur noch schwer werden ändern lassen.