Hamburg Wahl 2015 Frage anBirgit Stöver CDU Frage Antwort Sehr geehrte Frau Stöver, wie sollte Ihrer Meinung nach das zukünftige Verkehrskonzept für Harburg gestaltet werden, gerade im Hinblick auf den Schwerlastverkehr auf der B75 / B4 ? M.f.G.11. Februar 2015 (...) 2) In einem zusätzlichen Konzept für den Hamburger Süden müssen alle Verkehrsträger einbezogen werden und nicht nur der Autoverkehr wie bisher geschehen. Denn der Ausbau des ÖPNV, des Rad- und Fußgängerverkehrs schafft Entlastung auf den Straßen. (...)
Hamburg Wahl 2015 Frage anBirgit Stöver CDU Frage Antwort Hallo Frau Stöver, Die CDU wirft Olaf Scholz ständig vor, er hätte keine Ideen für Hamburgs Zukunft. Was hatte denn die CDU in ihren Regierungszeiten geleistet? Da kam doch auch nichts, schon gar nicht mit Blick auf Umwelt und Nachhaltigkeit.07. Februar 2015 (...) Heute ist es wieder an der Zeit, dass sich die Stadt Hamburg auf ein umfassendes Leitbild besinnt und die Regierung hierfür Vorstellungen entwickelt und liefert. Die CDU hatte außerdem zu Regierungszeiten neben dem Leitbild für Hamburg auch den Umweltschutz zur Richtschnur ihrer Regierungstätigkeit gemacht: das Klimaschutzprogramm war 2003 von der CDU-Regierung konzipiert worden und mit einer Finanzierung von 25 Mio. Euro ausgestattet worden. (...)
Hamburg Wahl 2015 Frage anBirgit Stöver CDU Frage Antwort Liebe Frau Stöver, Was muss aus Ihrer Sicht als nächstes getan werden, damit der Sprung über die Elbe auch der Weiterentwicklung des Bezirkes Harburg zugute komme? Viele Grüße Steffi Wolf06. Februar 2015 Sehr geehrte Frau W.,
Hamburg Wahl 2015 Frage anBirgit Stöver CDU Frage Antwort (...) wie beurteilen Sie den Vorschlag, den Abgeordneten der Hamburger Bürgerschaft einen wissenschaftlichen Dienst zur Seite zu stellen, damit die Kontrollfunktion gegenüber dem Senat erfüllt werden kann? (...)24. Januar 2015 (...) Die Einrichtung eines wissenschaftlichen Dienstes, der für alle Fraktionen z.B. überparteilich Gutachten erstellen würde, würde eine Ergänzung bedeuten, die andere Landesparalmente haben und nutzen. Die Kosten für einen allgemeinen wissenschaftlichen Dienst sind allerdings abzuwägen, da in Hamburg jede Fraktion ihre eigenen wissenschaftlichen Mitarbeiter beschäftigt - in anderen Landesparlamenten ist diese Anzahl dafür geringer. (...)