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Axel Eduard Fischer
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Frage von Günter H. •

Frage an Axel Eduard Fischer von Günter H. bezüglich Umwelt

Das Reg.Präsid. KA hat ein2. Kohlekraftwerk im Rheinhafen genehmigt, Mannheim plant ebenso. Die Hardt liegt in der Hauptwindrichtung von KA und Umgebung und ist der Dreckfänger von Kohlekraftwerken, Ölraffenerien, Papierfabrik usw. Die Siedlungsdichte im Rheingraben von Basel bis Bingen ist außerordentlich hoch und die Lebensqalität (Luft) entsprechend schlecht.
Was nutzen die Umweltbeschlüsse der Politik in Berlin wenn in der Provinz die Politiker sich nicht darum kümmern ? Von Ihnen habe ich keine Stellungnahme zum Kohlekraftwerk gelesen. Müssen wir den Dreck schlucken ?
G.Hartkopf

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Antwort von
CDU

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Projekt "Abgeordnetenwatch" ist für mich eine interessante Idee, um einen direkten Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten zu vermitteln. Gleichwohl bitte ich Sie auf diesem Wege um Verständnis, dass ich mich an dieser Initiative nicht beteilige.

Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten – also zumindest die E-Mail-Adresse – meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( axel.fischer@bundestag.de ), per Telefon (030-227 73790), per Telefax (030-227 76677) oder aber per Post (Reichstag, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.

Auf diese Weise wenden sich täglich zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Ich möchte daher auch Sie einladen, sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Axel E. Fischer, MdB

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.