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Über Alexander Kauz

Geburtsname
Alexander Kauz
Ausgeübte Tätigkeit
Altersteilzeit
Berufliche Qualifikation
Studium Maschinenbau
Wohnort
79183 Waldkirch
Geburtsjahr
1958

Alexander Kauz schreibt über sich selbst:

Alexander Kauz: Europaliste Platz 8

Als Europakandidat setzte ich mich ein:

Wohnen ist ein Menschenrecht.“ Jedem Menschen sollte deshalb leistbarer Wohnraum zu Verfügung stehen. Deshalb trete ich für gemeinnützige Wohnbaugesellschaften ein, eine Forderung, welche die EU sowie die nationalen Regierungen umzusetzen haben!

„Wer Europa will, muss es den Reichen nehmen“. Dieser Slogan ist für mich Motivation als Europakandidat für ein solidarisches, soziales, klimafreundliches und friedliches Europa zu werben.

Mit einer EU weiten Vermögenssteuer schaffen wir die Basis für Investitionen in die Zukunft und schließen ein Stück weit die Lücke zwischen Arm und Reich. Die Gewinner*innen des fossilen Kapitalismus haben dafür einen Beitrag entsprechend ihrer Finanzkraft zu leisten.

Gerechtigkeit geht #nurmitlinks und Instagram: @alexanderkauz_dielinke

"15€ Mindestlohn in Deutschland." Die 5 reichsten Europäer mach pro Stunde 5,7 Millionen € Gewinn. Ist das gerecht?

"135 Milliarden Euro" Jedes 4. Kind in der EU ist von Armut betroffen, 120 Millionen Menschen insgesamt. Dagegen würde es in der EU 135 Milliarden Euro kosten, die Armut in der EU abzuschaffen. Die EU-Länder geben in diesem Jahr 350 Milliarden für Militär und Waffen aus. Ist das gegenüber den Menschen nicht verantwortungslos?

"30 % teurer" Die Lebensmittelpreise sind in 3 Jahren um 30 Prozent teurer geworden. Das Vermögen von Dieter Schwarz, Besitzer von Lidl u. Kaufland, ist seit 2020 um 32 Prozent gewachsen. Zufall? Wohl kaum!

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Emmendingen - Lahr
Wahlkreis
Emmendingen - Lahr
Wahlkreisergebnis
5,20 %
Wahlliste
Landesliste Baden-Württemberg
Listenposition
10

Politische Ziele

In diesem Land geht es unerträglich ungerecht zu. Es empört mich, dass in Deutschland die obersten 10 Prozent zwei Drittel des Vermögens auf sich vereinigen und 90 Prozent der Bürger*innen mit dem Rest zurechtkommen müssen.

Gleichzeitig reden die Wortführer*innen der neoliberalen Umverteilungspolitik der Zerschlagung des Sozialstaates das Wort in dem sie behaupten: „Wir können uns diesen nicht mehr leisten“.

DIE LINKE macht mit Ihrem Wahlprogramm den Bürger*innen ein Angebot, mit konsequenten und glaubwürdigen Schritten dieser unsozialen Politik ein Ende zu setzen.

Mit unserem Steuerkonzept entlasten nicht nur die Bürger*innen mit Monatseinkommen bis 7100€, sondern kurbeln damit den Binnenmarkt an. Mit einer fünfprozentigen Vermögenssteuer oberhalb einer Million, geben wir der Gesellschaft zurück, was für Bildung, Schulen, Krankenhäuser, Schwimmbäder und Infrastruktur fehlt.

Als Gewerkschafter fordere ich eine deutliche Erhöhung der Löhne in weiten Bereichen der Wirtschaft und Daseinsfürsorge ein. Die Steigerung der Produktivität muss sich in weiteren Arbeitszeitverkürzungen niederschlagen, damit Arbeit gerecht auf mehr Schultern verteilt wird. Weiter darf Demokratie nicht am Werktor enden. Deshalb brauchen wir eine Erweiterung der Mitbestimmungsrechte in allen Bereichen der Wirtschaft. Mit Blick auf die Zukunft, ist mir wichtig, eine breite gesellschaftliche Diskussion über Wirtschaftsdemokratie anzustoßen.

Kandidat Baden-Württemberg Wahl 2016

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Emmendingen
Wahlkreis
Emmendingen
Wahlkreisergebnis
2,70 %