Nordrhein-Westfalen 2012-2017 - Fragen & Antworten

Portrait von Martin-Sebastian Abel
Antwort von Martin-Sebastian Abel
Bündnis 90/Die Grünen
• 05.01.2015

(...) Wir verfolgen das Ziel, irgendwann ganz auf Tierversuche verzichten zu können, denn diese bleiben ein ethisches Dilemma und werden methodisch und methodologisch kritisiert. (...) Zur vollständigen Wahrheit gehört nämlich auch, dass wir in manchen Feldern heute noch nicht auf Tierversuche verzichten können, da zum Beispiel eine moderne Medizin ohne diese Versuche nicht möglich ist. (...)

Portrait von Oliver Bayer
Antwort von Oliver Bayer
PIRATEN
• 02.01.2015

(...) Gleichzeitig liebe ich Fakten und versuche mich wann immer möglich in alles einzuarbeiten, was mir angetragen wird. Nach meinen Recherchen gehe ich davon aus, dass keine Steuergelder aus dem Haushalt des Landes NRW für Tierversuche der Firma Covance verwendet werden. Auch „hinten rum“ über die institutionelle Forschung oder die Universitäten des Landes sehe ich keine finanzielle Unterstützung der Firma durch das Land NRW. (...)

Portrait von Joachim Paul
Antwort von Joachim Paul
PIRATEN
• 06.01.2015

(...) Um einen Rückgang von Tierversuchen zugunsten von Forschungen an alternativen Methoden bewirken zu können, ist es notwendig, Subventionen für Tierversuche zu streichen und sie auf tierversuchsfreie Forschungsmethoden zu verlagern. Gibt es wissenschaftlich erprobte Alternativmethoden für bestimmte Testverfahren, dürfen dafür keine Tierversuche eingesetzt werden. Außerdem soll eine möglichst lückenlose, globale Veröffentlichung aller Ergebnisse erfolgen, um wiederholende Versuche zu vermeiden. (...)

Portrait von Hanns-Jörg Rohwedder
Antwort von Hanns-Jörg Rohwedder
PIRATEN
• 30.12.2014

(...) Natürlich sind Tierschützer und Tierversuchsgegner höchstens teilweise Anhänger esoterischer Ideen, in dem Maße wie man es bei allen anderen beliebigen Gruppen auch findet. Wer jedoch mit derartigen haltlosen Begründungen argumentiert, schadet seiner Sache. (...)

Portrait von Christian Lindner
Antwort von Christian Lindner
FDP
• 15.07.2015

Sehr geehrte Frau Lopez,

Ihre Frage wurde mir noch einmal in Erinnerung gerufen. Ich bitte für die späte Reaktion um Nachsicht. In der Sache empfehle ich Ihnen aber den Kontakt mit dem Bundesgesundheitsminister.

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