Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Steffi W. • 31.01.2011
Antwort von Birgit Stöver CDU • 01.02.2011 (...) Das zeigt, dass in Harburg bereits die Kinder zum aktiven Mitmachen für den Umwelt- und Klimaschutz aufgefordert werden. Harburg ist außerdem der einzige Hamburger Bezirk, der ein eigenes Konzept und Programm für das Umwelthauptstadtjahr von Verwaltungsseite aufsetzen wird, sofern die Bezirksversammlung die Gelder bewilligt. (...)
Frage von Rudolf S. • 31.01.2011
Antwort ausstehend von Paul Locherer CDU Frage von Rudolf S. • 31.01.2011
Antwort ausstehend von Ralf Stefan Sauer FDP Frage von Peter K. • 30.01.2011
Antwort von Uwe Ralf-Dieter Dulias FDP • 01.02.2011 (...) Die großen Energiekonzerne nutzen die rechtlichen Rahmenbedingungen bis an und zum Teil auch über die gesetzlichen Möglichkeiten hinaus. Sie sehen das doch am Beispiel Vattenfall, wie die Jungs mit der Hamburger Politik umgesprungen sind. (...)
Frage von Holm F. • 30.01.2011
Antwort von Herbert Schulz Die Linke • 31.01.2011 (...) Aber ihrem Vorschlag kann ich nicht folgen, wobei ich erwähnen möchte, dass ich selbst kein Hundehalter bin und ich auch sonst kein Haustier halte. Nach ihrer Logik müsste man nicht nur alle Tiere aus der Stadt und sogar aus Wohnungen generell verbannen, sondern auch alle Zoos auflösen. So gehts nicht. (...)
Frage von Martin B. • 30.01.2011
Antwort von Heide Rühle BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 16.02.2011 (...) Sie sprechen die wichtige Frage des Recyclings von Rohstoffen an. Erst Anfang Februar hat das Parlament die sogenannte "Elektroschrott"-Richtlinie beschlossen. Damit sollen die Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet werden dafür zu sorgen, dass bis 2016 85% des anfallenden Elektroschrottes zurückgenommen und angemessen verwertet werden sollen. (...)