Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peter K. • 09.10.2012
Antwort von Annette Schavan CDU • 24.10.2012 (...) Wie Sie dargestellt haben, haben Sie eine Rente in Zeiträumen erwirtschaftet, in denen Sie aus familienpolitischen Gründen von Ihrer Dienstleistungspflicht als Beamter freigestellt waren. Der Dienstherr verzichtete mithin auf Ihre Arbeitsleistung. (...)
Frage von Uwe P. • 09.10.2012
Antwort von Karin Evers-Meyer SPD • 09.10.2012 Sehr geehrter Herr Popken,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Frage von Walter B. • 08.10.2012
Antwort von Christel Happach-Kasan FDP • 12.12.2012 (...) Ihre Analyse ist richtig. Das heutige Recht macht es für Geringverdiener schwer, mit ihrem Einkommen aus gesetzlicher Rente und privater Vorsorge über das Grundsicherungsniveau zu kommen. Für sie besteht kein Anreiz, zusätzlich für das Alter vorzusorgen. (...)
Frage von Walter B. • 08.10.2012
Antwort von Konstantin von Notz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 20.11.2012 (...) Die Reformen, wie sie bisher von Frau von der Leyen vorgeschlagen wurden, bergen die Gefahr eines weiter steigenden Risikos der Altersarmut für bestimmte Gruppen. Als Grüne Bundestagsfraktion wollen wir deshalb eine „Garantierente“ einführen und langfristig die Rentenversicherung zu einer Bürgerversicherung fortentwickeln. Ursula von der Leyen bleibt in Sachen Rente eine Ankündigungsministerin. (...)
Frage von Walter B. • 08.10.2012
Antwort von Gabriele Hiller-Ohm SPD • 25.10.2012 (...) Leider steht für viele Versicherungsunternehmen offensichtlich das Gewinnstreben vor der Verantwortung für ihre Kunden. Diesen Eindruck muss man aus den jüngsten Beiträgen in den Medien zur privaten und zur betrieblichen Altersvorsorge gewinnen. Sie haben darauf hingewiesen. (...)
Frage von Walter B. • 08.10.2012
Antwort von Cornelia Möhring Die Linke • 29.05.2013 (...) Sie versucht weiterhin mit untauglichen Mitteln wie einem Produktinformationsblatt Licht in den Dschungel der intransparenten und oftmals ineffizienten Riester-Produkte zu bringen. Aus Sicht der LINKEN wäre ein solches öffentliches Riester-Produkt zwar besser als der jetzige Zustand mit seiner Vielzahl an schlechten Produkten, bei denen private Versicherungskonzerne ordentlich die Hand aufhalten. Denn die Verwaltungskosten könnten durch die öffentliche Trägerschaft niedrig gehalten werden. (...)