Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Franz S. • 16.03.2011
Antwort von Ernst Kopp SPD • 17.03.2011 (...) Ich verstehe Ihre Sorge, dass Strom teurer wird. Aber Atomstrom ist deshalb so scheinbar günstig, weil die Kosten für die Entsorgung durch den Steuerzahler - also Sie und mich - übernommen wird. Gleichzeitig ist - wie wir nun zum wiederholten Male erleben müssen - Atomstrom mit einem großen Risiko verbunden. (...)
Frage von Wolfgang R. • 16.03.2011
Antwort ausstehend von Ulrich Müller CDU Frage von Knut B. • 16.03.2011
Antwort von Rüdiger Kruse CDU • 18.03.2011 (...) Die jetzige Situation zeigt auch, dass diese Begründung nicht zutrifft. Wie schon im Herbst bei der Debatte um die Laufzeitverlängerung im Deutschen Bundestag und zuvor bei der Debatte der Hamburgischen Bürgerschaft zum Kraftwerk Krümmel, bin ich für die unverzügliche, dauerhafte Stilllegung der sieben vor 1980 gebauten Reaktoren. Das Kraftwerk Krümmel ist abzuschalten bzw. (...)
Frage von Anne H. • 16.03.2011
Antwort von Antje Krause PIRATEN • 20.03.2011 (...) Atomstrom wird gern als kostengünstigster Strom dargestellt. Wenn man jedoch z.B. Kosten für Endlagerung, Stilllegungen und Steuervergünstigungen für die Atomwirtschaft mit einrechnet, entpuppt sich die Atomkraft als teuerste Form der Stromerzeugung. Die Differenz müssen jedoch in Deutschland nicht die Betreiber der Atomkraftwerke tragen, sondern wir alle mit unseren Steuern. (...)
Frage von Richard H. • 16.03.2011
Antwort ausstehend von Ali Damar Die Linke Frage von Bernd S. • 16.03.2011
Antwort von Ulrich Goll FDP • 17.03.2011 (...) Ihre Bedenken hinsichtlich der wirtschaftlichen Zukunftsperspektive der EnBW teile ich nicht. Schon jetzt ist das Unternehmen etwa mit dem Wasserkraftwerk in Rheinfelden, dem geplanten Pumpspeicherkraftwerk in Atdorf oder Offshore-Windparks auch im Bereich der regenerativen Energiegewinnung stark engagiert. (...)