Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Anjes Tjarks
Antwort von Anjes Tjarks
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 26.08.2013

(...) Die zukünftige psychiatrische Versorgung muss flexibel sein, stationär-ambulant übergreifend und personenzentriert. Diese Flexibilität schließt eine Behandlung im Home Treatment zu Hause als stationsersetzende Intensivbehandlung ein. (...)

Portrait-Foto von Julia Verlinden
Antwort von Julia Verlinden
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 24.08.2013

(...) Von gesetzlichen Krankenkassen werden vereinzelt bereits Kosten (z.B. für Osteopathie, Homöopathie) (anteilig) übernommen. Wir Grüne setzen uns für eine weitgehende Reform des Gesundheitswesens ein (Stichwort Bürgerversicherung). (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
Die Linke
• 22.08.2013

(...) Auf der einen Seite treten wir dafür ein, dass es eine Positivliste für Medikamente gibt, damit teurere Medikamente, die keine andere Wirkung erzielen, zurückgedrängt werden. Auf der anderen Seite müssen selbstverständlich sämtliche neuen Behandlungsmethoden, Hilfsmittel und Medikamente geprüft werden. (...)

Portrait von Hans-Christian Ströbele
Antwort von Hans-Christian Ströbele
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 18.08.2013

(...) Auch ich weiß nicht, nach welchen Kriterien die Zulassung von Medikamenten und Behandlungsmethoden erfolgt. (...) Jedenfalls sollte der behandelnde Arzt seine Kenntnisse zu den in Betracht kommenden Medikamenten und Behandlungsmethoden, die häufig über die Zulassung in Deutschland hinausgehen und internationale Bewertungen enthalten, dem Patienten bekannt machen, damit dieser mitentscheiden kann, was für ihn das Richtige ist. (...)

Antwort von Dirk Peddinghaus
SPD
• 17.08.2013

(...) Dabei wurde für mich deutlich, dass die gesundheitlichen Gefahren bei einem regelmäßigen Missbrauch von Drogen erheblich sind. Zwar sind insbesondere die "neuen Drogen" mit besonderen Risiken behaftet, doch auch bei regelmäßigem Cannabis-Konsum sind die Gesundheitsrisiken hoch, insbesondere für Menschen, die sehr jung damit angefangen haben. Zu den Risiken zählte er etwa Kontrollverlust, anhaltende Konzentrationsschwierigkeiten und ein hohes Risiko, Psychosen zu entwickeln. (...)

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