Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Günter S. • 07.01.2013
Antwort von Claus Peter Poppe SPD • 14.01.2013 Die aufgeführten Anregungen zur Suchtprävention, insbesondere bezüglich zielgruppenspezifischer Prävention und Frühintervention, könnten von mir nicht besser formuliert werden. Die geforderte quantitative Ausgestaltung wird zwar eine Riesen-Herausforderung sein, wird aber in Angriff genommen. (...)
Frage von Günter S. • 07.01.2013
Antwort von Martin Bäumer CDU • 13.01.2013 (...) Unabhängig von der Art der Suchterkrankung (Alkohol-, Drogen- bzw. Mediensucht) ist entscheidend, dass die jungen Menschen durch Aufklärungsarbeit frühzeitig über die gesundheitlichen Gefahren und Auswirkungen informiert werden. Auch Eltern, Angehörige, Lehrerinnen und Lehrer sowie Erzieherinnen und Erzieher spielen in der Prävention eine wichtige Rolle. (...)
Frage von Thomas S. • 07.01.2013
Antwort von Melanie Huml CSU • 05.02.2013 (...) Diese wiederum mögen unter Umständen zu Missverständnissen führen. Ein Beispiel ist die „Armutsgefährdungsquote“. Sie erfasst nur das laufende Einkommen, nicht aber das Vermögen. (...)
Frage von Hagen E. • 06.01.2013
Antwort von Stefan Roßmann FREIE WÄHLER • 15.01.2013 Sehr geehrter Herr von Hagen,
Frage von Norbert W. • 06.01.2013
Antwort von Reiner Priggen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 06.01.2013 (...) Das kostet sehr viel Geld und es wäre in allen genannten Bereichen mehr Geld sinnvoll einzusetzen und notwendig wenn der Staat es aufbringen könnte. Statt aber mehr Geld in die U3 Betreuung zu stecken erzwingt die CSU einen finanziellen Aufwand von fast 2 Mrd. Euro jährlich für das Betreuungsgeld. (...)
Frage von Norbert W. • 06.01.2013
Antwort ausstehend von Andrea Ursula Asch BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN