
(...) Ich bin der Meinung, dass ein gütige und einvernehmliche Lösung für den Umgang mit Kindern die beste Lösung für alle beteiligten ist. (...)
(...) Ich bin der Meinung, dass ein gütige und einvernehmliche Lösung für den Umgang mit Kindern die beste Lösung für alle beteiligten ist. (...)
(...) Witwen und Witwer haben nach dem Tod des versicherten Ehegatten Anspruch auf Witwen- oder Witwerrente, wenn der Ehegatte die allgemeine Wartezeit erfüllt hat. Zu beachten ist hierbei, dass eine Ehe, die nach dem 31.12.2001 geschlossen wurde, mindestens ein Jahr gedauert haben muss, damit der Anspruch besteht. (...)
(...) Falls Ihr Sohn die Bedingungen nicht erfüllt, dass er oben genannte staatliche Hilfen in Anspruch nehmen kann, gibt es als letzte Möglichkeit noch Studienkredite. Zu zinsgünstigen Konditionen kann Ihr Sohn über die KfW einen Kredit erhalten, den er nach Abschluss seines Studiums – wenn er dann verdient – wieder zurückzahlen kann. (...)
(...) Ihre grundsätzliche Position zur Heimunterbringung kann ich nicht teilen, für viele Kinder und Jugendliche ist die Heimunterbringung die einzige Möglichkeit um ihnen aus zum Teil ausweglosen Situationen zu helfen. Viele Jugendliche brauchen auch zusätzlich Betreuung und Hilfe, die ihnen in solchen Heimen angeboten werden können, aus diesem Grund möchte DIE LINKE mithelfen, dass weiterhin eine bestmögliche Ausstattung dieser Einrichtungen abgesichert werden kann. (...)
(...) Ich weiß, dass die steigenden Energiekosten – sei es Strom, Gas oder das Benzin – inzwischen zu einer sehr großen Belastung für die Haushalte in Deutschland geworden sind. In der vergangenen Woche haben wir hierzu eine große Debatte im Deutschen Bundestag geführt, zu der ich auch eine Rede gehalten habe. (...)
(...) der Gesetzgeber hat mit der Kindschaftsrechtsreform von 1998 erstmals die Möglichkeit geschaffen, dass nicht miteinander verheiratete Eltern die gemeinsame elterliche Sorge begründen. Es ist nicht üblich, dass parallel zu der Verabschiedung des Gesetzes eine Begleitforschung in Auftrag gegeben wird. (...)