Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Christine T. • 03.09.2008
Antwort von Helmut Pix ÖDP • 04.09.2008 (...) Da haben wir nichts dagegen. Wer aber die familiäre Betreuung in den ersten drei Jahren für das Beste hält, der muss sich das –unabhängig vom vorher ausgeübten Beruf- finanziell auch leisten können und sollte bei der staatlichen Förderung nicht leer ausgehen. Deshalb halten wir das Modell eines Erziehungsgehalts von mindestens 1000.-Euro in den ersten drei Lebensjahren eines Kindes für den besseren Weg zur echten Wahlfreiheit: Mit diesem Geld könnten Eltern entweder einen guten Betreuungsplatz in einer Einrichtung ihrer Wahl oder bei einer Tagesmutter bezahlen. (...)
Frage von Christine T. • 03.09.2008
Antwort von Erwin Huber CSU • 10.09.2008 (...) Das Elterngeld kann sich daher nur auf die Höhe des Steuersatzes des übrigen zu versteuernden Einkommen auswirken. Das Elterngeld selbst zählt nicht zu den zu versteuernden Einkünften, wird also steuerfrei ausgezahlt - also brutto gleich netto. Dies gilt auch in Sachsen. (...)
Frage von Tobias S. • 03.09.2008
Antwort von Patrick Korfmann Republikaner • 04.09.2008 Sehr geehrter Herr Schmatz,
vielen Dank für diese Frage, die nicht einfach zu beantworten ist.
Frage von Hans-Werner D. • 03.09.2008
Antwort von Peter Haese NPD • 07.09.2008 Sehr geehrter Herr Dombrowski,
Frage von Katharina-Ursula B. • 03.09.2008
Antwort von Dietmar Schindele Republikaner • 06.09.2008 Sehr geehrte Frau Buttenbruck,
vielen Dank für Ihre Fragen und das Interesse an unserer Partei und meiner Person.
Frage von Nina K. • 03.09.2008
Antwort von Gabriela Schimmer-Göresz ÖDP • 05.09.2008 (...) Die Notwendigkeit der Bezahlung der Erziehungsarbeit ergibt sich aus unserem Rentenrecht und ist daher eine Verpflichtung des Bundes. Bayern trägt über den Bundesrat eine Mitverantwortung. (...)