Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Thorsten W. • 05.11.2008
Portrait von Milan Horacek
Antwort von Milan Horacek
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 28.11.2008

(...) Geht dieser Streit aber zu Lasten eines Kindes ist dies doppelt schlimm, denn unabhängig davon wie das Jugendamt entscheidet, ist für mich die Ungewissheit, die durch diesen Streit entsteht, der eigentliche Stein des Anstoßes. (...)

Frage von Thorsten W. • 05.11.2008
Portrait von Ewa Klamt
Antwort von Ewa Klamt
CDU
• 11.11.2008

(...) Grundsätzlich stellt in Deutschland das Kindeswohl die zentrale Frage bei der Beurteilung jener Fälle dar, die das Sorge- und Umgangsrecht betreffen. Die Gefährdung des Kindeswohls dient der Rechtsprechung als Maßstab für einen Eingriff in das Erziehungsrecht der Sorgeberechtigten, welcher nur in eng begrenzten und begründeten Ausnahmefällen erfolgen darf. (...)

Frage von Thorsten W. • 05.11.2008
Portrait von Eva Möllring
Antwort von Eva Möllring
CDU
• 17.11.2008

(...) Maßgeblich bei der Beurteilung der Frage, wem das Umgangs- und Sorgerecht zugesprochen wird, ist das Kindeswohl. Vorrangig überträgt das Grundgesetz den Eltern das Recht und die Pflicht, für ihr Kind zu sorgen. (...)

Frage von Adelbert R. • 04.11.2008
Portrait von Katja Mast
Antwort von Katja Mast
SPD
• 03.02.2009

(...) Kindern eine gute Zukunft zu geben, heißt für uns Sozialdemokraten aber mehr als die jüngst beschlossene Kindergelderhöhung. Wir setzen auf bessere Betreuung und Förderung, Schule und Ausbildung. (...)

Portrait von Sabine Bätzing-Lichtenthäler
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler
SPD
• 11.11.2008

(...) Wenn Frauen Männer bewusst hinsichtlich des Kinderwunsches und der Verhütung belügen, ist das unanständig, aber es kann dennoch nicht zu Lasten des Kindes gehen, dass deshalb keinen Unterhalt mehr vom Vater bekommen soll. Letztlich hat dieser sich freiwillig sowohl für die Frau, als auch für Geschlechtsverkehr entschieden. (...)

Portrait von Jörn Thießen
Antwort von Jörn Thießen
SPD
• 19.11.2008

(...) Mit der wahrscheinlich Ende 2009 in Kraft tretenden Reform wird gerade bei langjährigen Ehen vor allem der Partner, der im Interesse der Familie ganz oder teilweise seine eigene Berufstätigkeit zurückstellt hat, von der Reform profitieren. Mit Hilfe der Reform haben die Eheleute auch größere Spielräume den Versorgungsausgleich individuell zu vereinbaren (...)

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